Bleiglasfenster, Butzenscheiben, Fabrikfenster, Kirchenfenster
Kategorie | Häuser, Architektur | Technik, Industrie |
Anwendung | Bleiglasfenster, Butzenscheiben, Fabrikfenster, Kirchenfenster |
Materialbezeichnung | Fugenband, Folie, Kristal Clear oder Leim |
Preiskategorie | Resteverwertung |
Datum | 11.02.2009 |
Verfahren, Anleitung | Tipp von nproject.org -- hier gekürzt (ausführlich und mit vielen Bildern: siehe Link unten)
Zunächst braucht man ein Stück grobmaschiges Band. Selber benutze ich Fugenband für H0, wie es auch der Gipser benutzt, aber andere Sorten reichen auch völlig aus. Das Fugenband gibt es im Baumarkt rollenweise zu kaufen, aber wenn man einen Gipser anruft, kann man eventuell einen Meter abholen. (Ein freundliches Lächeln reduziert den Preis vielleicht in Richtung 0 Euro). Für N habe ich das Band in einem Stoffgeschäft gekauft, weil die Maschen kleiner sein müssen.
Nimm jetzt ein kleines Stück Plastik von dem Material, mit dem man Fensterglas nachbilden kann und klebe das Band mit Hilfe von Cristal Clear
Wenn das Ganze getrocknet ist, ist es schön fest und das Glas sieht auch direkt „alt" und uneben aus. Perfekt für eine Bleiglasnachbildung! Schneide die Seiten jetzt schön mit Messer oder Schere zurecht. Für die Bilder habe ich alles groß gelassen, aber für das Haus, das man später sehen wird, habe ich es zu Recht geschnitten. Als letztes nimmt man eine Anzahl wasserbeständiger Stifte in verschiedenen Farben. Für H0 benutze ich die Standart Stifte, für N sind CD Marker sehr nützlich.
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Bezugsquelle | siehe im Text oben |
ca.-Kosten | |
Quelle/Entdecker | martinb / nproject.org |
Link | http://www.nproject.org/de/modellbahn-landschaft/bleiglasfenster-bauen.html |