Bf. Frankenscharrnhütte (Harz)
Oben: erster Planungszustand; unten: Überarbeitung. Der Bahnhof ist weiter nach links gerückt; die Einfahrtweiche befindet sich jetz bereits auf dem benachbarten Segment. Dadurch ist Platz gewonnen, um den Gleisanschluss der Bleihütte mit seinen markanten zwei Gleisharfen besser abzubilden. Der Bahnhof ist noch nicht in allen Details durchgeplant. Die Gebäude der Hütte sind zunächst nur als Platzhalter positioniert. Auf dem Übergangsmodul Richtung Wildemann wird der Verlauf der Innerste zu sehen sein; Straße und andere Geländedetails fehlen in diesem ersten Planungsstadium ebenfalls noch. Die Strecke ab Gleisausfahrt FSH beginnt Richtung Wildemann in einem Gefälle von 3,5 Grad zu sinken. |
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Name/Stichwort | Bf. Frankenscharrnhütte (Harz) |
Maßstab | 1:160 (N) |
Spur | Regelspur |
Größe | 1,1 bis 2,0 qm |
Anlagenform | Modulanlagenteil |
Steuerung | n.n. |
Gleissystem | PECO |
Anlagenmerkmale | Nebenstrecke|Durchgangsbahnhof|Industrie-Gleisanschluss |
Anlagenthema |
Der konzeptionelle Gesamtzusammenhang ist auf nebenstehender Schemaskizze zu sehen, die konkrete Modul- und Segmentplanung auf unten stehendem Plan. Dabei habe ich versucht, möglichst typische Elemente der Innerstetalbahn einzubeziehen, die in den siebziger Jahren stillgelegt wurde.
Weitere Betriebsstellen aus diesem Anlagenkonzept sind hier ebenfalls als Planung eingetragen: Wildemann, Clausthal-Zellerfeld und Steinbruch Schwarzewald
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Anmerkungen zum Plan | Geplant wurde mit Peco-Code-55-Gleismaterial. Es wurden die Weichen mit mittlerem Abzweigradius verwendet. |
Gleisplan-Software | RailModeller |
Urheber/Quelle | Jürgen Hans |
Link | --- |
Datum | 23.05.2010 |