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Eigentlich ist es eine Änderung einer bestehenden Anlage (Fortbestand von Gleis und Roll-Material), aber flexibel genug um alles neu zu erstellen.

1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse? ... oder denkst du an ein reines Industrieanlagenmotiv?)

Eine Hauptbahn mit mehreren Bahnhöfen. Einer davon Endbahnhof der Hauptbahn, weiterführung durch eine Nebenbahn.
Depot-Anlagen und Güterbahnhof, Industrieanschlüsse wenn Platz vorhanden.


1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?

Fahrzeuge der Epoche V & VI, angesiedelt in der Epoche VI.
Hauptsächlich Wendezüge mit einzelnen Lok+Komp im Personenverkehr.
Ganzzüge und kleine Vororts-Güterzüge.

1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?

Hauptbahn mit mehreren Bahnhöfen ist ein muss.
Ohne Depot und Güterbahnhof gibt es probleme mit dem Abstellen der nicht benötigten Züge (kein Platz für einen Schattenbahnhof / Fiddleyard).

1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)

realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan mit langen Zügen (Verstärkt durch Rangiermanöver).
Und natürlich das Konstruiren von Fahrzeugen, Bahnhöfen und Gleisanlagen.

1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?

Im Internet habe ich mich eher weniger umgeschaut und mich am Vorbild orientiert.

Als Ideen-Skizze währen die bestehende Moba und das (gescheiterte) Monster-Projekt:

https://lh6.googleusercontent.com/-ZQ87eX9OpCc/TszSFyvaN-I/AAAAAAAAEO0/JS7fPmr14sU/s800/LEGOCITY_SH_small.jpg https://lh4.googleusercontent.com/-BwFxqrv8ZG4/TsxGgmcN7KI/AAAAAAAAECw/Tq771nWwUbc/s800/LEGOCITYSH_blue.jpg

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)

Die genaue Fläche habe ich nicht berechnet, aber eine Streckenlänge von ca. 40m (ohne Doppelspur, inkl. Bahnhofanlagen) ist komfortabel möglich.

https://lh3.googleusercontent.com/-SRhJbjXKVh4/Tszj7nvEYPI/AAAAAAAAEO8/bNQllv3EpIc/s800/LEGOCITY_SH_small_empty.jpg
Grau hinterlegter Bereich ist durch die MoBa nutzbar.
Plan etwas ungenau, die Wohnung verfügt über keine Rechten Winkel.
Die Raumunterteilung kann zugunsten der MoBa angepasst werden (Weisse Flächen verschieben)

Dies soll eine Permanente Anlage für einige Monate werden, die letze stand von Mai bis November 2011 (bzw. steht noch immer).

Ein genauerer Raumplan wird folgen.


2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)

Spur L von Lego. Roll- und Gleismaterial zu genüge vorhanden.

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Betrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?

Gebaut wird hauptsächlich alleine (Keine Handwerklichen Arbeiten nötig, Zeitbedarf ca. 2 Tage).
Betrieb muss alleine regelbar sein, aber bis zu 5 Mitspieler sollte ohne probleme möglich sein. An Fantreffen interessiert.

23.Nov.11 01:22:03
300 m² LEGO Eisenbahn-Netz

Habe lange nichts mehr von mir hören lassen.

Nein, fgee's Posts haben mich nicht demotiviert.

Ich habe die Kritik in eine Neue Version des Plans einfliessen lassen, Gleisanlagen Vereinfacht, Bahnhöfe gekippt, höhen genormt, etc.

https://lh4.googleusercontent.com/-BwFxqrv8ZG4/TsxGgmcN7KI/AAAAAAAAECw/Tq771nWwUbc/s800/LEGOCITYSH_blue.jpg

Leider gibts einen grossen Dämpfer.

Wir haben den Raum letztens nochmal besucht für eine bessere Begutachtung (Hätten den Zuschlag für gehapt), aber der Wasserschaden ist zu gross und unvernachlässig-bar. Ausserdem währe das Heizen ein problem geworden.

https://lh5.googleusercontent.com/-RO_uN1ua65s/TszJWgLebBI/AAAAAAAAEOk/n19M1pzcc5U/s800/005.jpg https://lh3.googleusercontent.com/-ztndKLijUlE/TszJXZE5ulI/AAAAAAAAEOs/QNmqkTQxDqA/s800/003.jpg

Wir haben den Vermietern mitgeteilt, das wir erst wieder interessiert sind, wenn der Wasserschaden behoben wurde.


Nun? Was jetzt?
Ganz einfach, die 'Teppich-Anlage' zu Hause neu anlegen, für Realitäts-näheren Betrieb ausrüsten und dann mit den Technologien für die Automatisierung im kleineren Rahmen experimentieren.

Meine Freundin meinte man könnte ja im Wohnzimmer platz schaffen für eine Holzplatte mit, *seufz* einer Kreisbahn.

Konnte Sie schnell eines besseren überzeugen, eine Kreisbahn mit ca. 2 x 3m Abmessung ist bei dieser Baugrösse zu wenig (Ein kleiner, aber vollständiger Bahnhof geht gegen 5m länge (ESig <-> ESig) und Langweilig.

Nachtrag:

Hier die Teppichanlage bestanden von Mai bis November 2011:

https://lh6.googleusercontent.com/-ZQ87eX9OpCc/TszSFyvaN-I/AAAAAAAAEO0/JS7fPmr14sU/s800/LEGOCITY_SH_small.jpg

Der grau hinterlegte Bereich stellt die für die Modelbahn nutzbare Fläche dar.

Der gesammte Bereich im Wohnzimmer von 7m x 3m wurde am letzten Sonntag zurückgebaut, um übliche Wartungs- und Instandhaltungs-Arbeiten durchzuführen (z.B: Saugen und Wischen).

17.Okt.11 15:55:51
300 m² LEGO Eisenbahn-Netz

Salü Felix, deine Einwände sind auch nicht ohne (Grund).

Lass mich auf die einzelnen Punkte eingehen.


  • Die Anlage ist zu gross, du kannst sie alleine nicht vernünftig betreiben

Das ist richtig, es soll ja auch eine Mehrspieler-Anlage werden. Ein Reduzierter Betrieb wird in der Planung berücksichtig und sollte einen einfachen Betrieb gewährleisten.

  • Das Potential an genügend "verrückten" Mitspielern, die sich "Dienst nach Vorschrift" (im besten Wortsinn) antun wollen, ist beschränkt

  • Die "Verrückten", die sowas wollen, wollen nicht Lego spielen, sondern suchen eher eine "richtige" Anlage à la ETH


Die "Zielgruppe" sind auch nicht wirklich die, welche den Betrieb kennen, oder Zugriff auf die ETH Anlage haben (Die im Löwenberg ist da besser), Diese Anlagen aber wiederum lassen nur die Rolle des Fahrdienstleiters zu. Sondern eher Leute, welche eher keine Ahnung von der Materie haben, aber in erster Linie machen wir das noch immer für Uns.

  • Ich zweifle nicht, dass du die Anlage absolut erstaunlich und in der Lego-Welt einzigartig realisitsch hinkriegen wirst. Aber die Limiten und Grenzen des Lego-Systems bleiben - Beispiel Weichengeometrie (wie bereits angesprochen), darüber hinaus Anzahl verfügbare Radien etc.

  • Im Übrigen frisst eine 300m2 Anlage riesige Mengen von Geld und Zeit - Lego ist hier keineswegs kostengünstiger als eine "klassische" Modelleisenbahn. Rechne doch mal aus, wieviele "Café Corner" und "Green Grocer" du da aufstellen musst, bis die Flächen rund um die Bahnhöfe auch nur ein ganz klein wenig "möbliert" aussehen


Die Weichengeometrie kann man leider nicht ändern, während aber die Radi weniger ein Problem darstellen (neues Flex-Gleis).
Ich habe mich nicht aus Kostengründen für Lego entschieden, und ob und wann sich ganze Strassenzüge mit Modular Buildings fülle steht noch offen.
Aber, im gegensatz zum jetztigen Plan, möchte ich nicht den ganzen Raum mit Gleis zukleistern (Mehr dazu in meiner Antwort zu Jürgen's Post).
Warum Lego? Weil ich Handwerklich weniger gewieft und gestallterisch stark unbegabt bin. Aber mit Lego bring ich was anständiges zusammen.

  • Das meiste Geld aber wirst du in die Signaltechnik stecken. Denn wenn du die Signaltechnik "wie echt" machen willst, dann brauchst du im Prinzip auch Stellwerke, die Funktionen "wie echt" bieten - und das kostet einfach seinen Preis, auch wenn man "nur" Modellbahntechnik verwendet und keine Originalstellwerke.


Am Signalsystem, Rückmeldung etc zerbreche ich noch den Kopf über das WIE, das WIE VIEL kann dann später diskutiert werden.

Signale aufstellen welche zumindest korrekte Fahrbegriffe anzeigen, ist nicht das Problem. Aber ob es besser oder günstiger kommt mit einem Interface zu bestehenden Modell-stellwerken, oder ob es besser währe eine eigene Lösung zu entwickeln.

WIE könnt ihr es anpacken, dass es etwas wird?
Der Grund warum es überhaupt zu dieser Vision kam, war weil meine Freundin und ich unseren Zügen genügend Auslauf gönnen möchten. Und jetzt schon die ganze Wohnung mit etlichen Metern Gleis verbaut sind, wollten wir expandieren.

Per zufall sind wir dann auf diesen grossen Hobby-Raum gestossen. Und da dachten wir uns: "Hey, wenn wir schon den Platz dazu haben, warum nicht?"

Ein Vorbildgetreuer Betrieb soll möglich sein, aber auch ein Plauschbahnern um einfach mal die Züge fahren zu sehen (Mehr dazu bei den Betriebsfragen).

Und nein, realistischer Betrieb ist nicht etwas, das ich nachträglich eingeworfen habe, sondern daran werkeln wir schon eine weile, nur sind wir zu nix gekommen.


  • Hast du die zu erwartenden Kosten kalkuliert?

  • Wieviel Zeit und Geld kannst du pro Monat in die Anlage investieren?

Ich erlaube mir diese zwei Punkte zussammen zulegen. Wir haben zusammen ein Monatliches Budget bereitgestellt, welches für das Lego-Train-Hobby (inkl. Raum und Nebenkosten) zur Verfügung steht. Das nicht alles auf einmal bezahlbar ist, versteht sich von selbst und ist uns bewusst.

  • Wieviele Züge sollen fahren, wenn du allein unterwegs bist?

  • Falls es mehr als ein Zug sein soll: Wer steuert den zweiten und weitere Züge?

Auf der momentanen Teppich-Anlage über drei Räume kann ich, ohne Fahrplan und ohne Kollision, sicher 3 Züge führen (Sicher wie in Sicherheit, nicht sicherlich). Diese Anzahl wird sich bei 'Betrieb' auf eins, vielleicht zwei, minimieren.
Weitere Züge durch meine Freundin oder / und Besuch. Falls eine 'Digital-Steuerung' mit Automatik realisierbar wird, kann diese weitere Züge übernehmen, davon geh ich aber nicht aus das dies passiert.

  • Wieviele Mitspieler stehen realistischerweise zur Verfügung? (ohne Wunschdenken bitte)

bis zu drei Mitspieler sind kein Problem (Total 4).
Bei der Teppich-Anlage waren wir auch schon zu fünft.

  • Etappierbarkeit: wird von Lego wunderbar unterstützt, muss aber auch schon in der Planung bedacht werden.

Die Möglichkeit ist das Eine, welche Etappen wann, das Andere.

  • Und die Wichtigste Frage: Geht es dir wirklich um die Eisenbahnsimulation? Oder am Ende um etwas ganz Anderes - z.B. einen tollen Auslauf für deine schönen Züge?

Ich hoffe es ist nicht verboten, eine Anlage zu bauen, egal in welchen Dimensionen, welche beiden Aspekten zu genüge wird.
Da wir beide Bähnler-Hintergrund haben, ist uns der Betrieb sehr vertraut und das Abwickeln danach im Modell theoretisch Formsache. Nur müssten mal die Betrieblichen Unterlagen erstellt werden :sheepish:

fgee schrieb:


Ich hoffe, du erträgst, dass ich kein Blatt vor den Mund genommen habe.

Zuerst wars ein Schock, aber nach einmal drüber schlafen muss ich sagen, deine Begründungen sind Solid und regen zum weiteren Denken an. Ich will mich nicht unterkriegen lassen, aber mir ist, mal wieder bewusst, was für eine Arbeit da auf mich zu kommt. Aber das zussammenbauen ist ja das schöne an Lego. Aber dies ist nicht mal die Hälfte der Arbeit.



jaffa schrieb:


Ich habe -- wie angekündigt -- meine Kritik einmal in eine Konzeptskizze einmünden lassen, bei der zumindest das Streckenkonzept vereinfacht ist und übersichtlicher (= vermittelbar) wird:
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/2/mini_17102011-1638_LEGO-BAHN.jpg

Bei dieser Streckenführung ist es z.B. möglich, dass Lokführer mit ihrem Zug mitgehen, ohne permanent unter Strecken hindurchtauchen zu müssen. Die Anzahl der begehbaren Innenräume ist auf drei reduziert ... nd die Anlage ist immer noch komplex genug, um Abwechslung und interessanten Betrieb sicherzustellen.

So einfach Vereinfacht will ich das eigentliche Layout nicht machen (Der Lokführer weis ja auc nicht wo's langgeht), aber eine Schema zur Verdeutlichung wo's wie langgeht ist keine schlechte Idee.
Und das minimieren der Gleisquerrungen versuche ich auch zu lösen, habe da schon diverse Ansätze, welche auch mit deinem Vorschlag vereinbart sind, in der Pipeline (z.B. Stichstrecke nach Nw tieferlegen (ca. 20cm über Boden) und Treppen drüber, Stolpergefahr!).

Zumindest der Tiefbahnhof von Zürch wird bleiben (Fehlt in deinem Entwurf).


Ich habe mich in den Station weitgehend am Ausgangsentwurf orientiert (so weit Namen lesbar war, sie auch genauso benannt) und das unterlegte Raster ist ein Meterraster. Die Hauptstrecke und Nebenstrecken sind deutlich unterscheidbar.

Ich habe eine sehr Hochauflösende Version verlinkt, bei welcher sogar einzelne Gleis-Bezeichnungen erkennbar sind.

Aber nichts-desto Trotz, eine Liste aller Bahnhöfe.

Hauptlinie:
Schaffhausen (SH)
Neuhausen (Nh)
Feurtalen (Ft)
Othmarsingen (Oth)
Horgen Oberdorf (Hgo)
Zürich (Zue)
Rüti ZH (Rue)
Schaffhausen O & R (SHO, SHR)

Rüti ZH - Linthal
Uznach (Uz)
Hünenberg Chämleten (Huch)
Glarus (Gl)
Linthal (Lin)

Bahnhof II - Niederweningen
Bahnhof II (B2)
Würenlos (Wue)
Walchwil (Wchw)
Niederweningen (Nw)



Nachtrag: Liste von Überlegungen zu Bau und Etappen.
Bevor überhaupt dieser Plan hier entstand, gab es schon diverse Überlegungen, dazu gibt es aber Dinge, die ich geplant habe, und in dieser oder ähnlicher Form, beibehalten möchte:


  • Fix ist, ist der Bahnhof Schaffhausen inkl. den Abstellgleisen und Rangierbahnhof. Darauf haben sich meine Freundin und ich geeinigt.

  • Eher unwahrscheinlich das grosse Änderungen eintreten besteht für die Nebenlinien (Eine nur für Kurze Züge, Ländlich, Regionalzug, die andere eher Städtisch, S-Bahn).

  • Wie die beiden Linien ans Hauptnetz angeschlossen werden, lass ich aber noch offen. Sicherlich wird aber eine direkt an Schaffhausen angliedern (Nordwestliche Doppelspur)

  • Es werden nicht alle Bahnhöfe überleben, und ob es ersatz dafür gibt ist fraglich. Wo dafür aber Stadtbahn Haltestellen erstellt werden, ist offen (Momentan sind die bei Uznach angesiedelt).

  • Der weg von Schaffhausen nach Zürich wird neu gestalltet, eine Modul-Bauweise währe sehr interessant (Module Tauschen für Abwechslung) Dafür weniger Module gleichzeitig in betrieb (Längere Strecken, siehe Oben)

  • Ursprünglich hatte ich die Vision von einzelnen 'Inseln' welche in sich abgeschlossen, aber durch Brücken verbunden sind.

  • Eine Eisenbahnfähre, ohne Wasser.
    [li]Tunnels minimieren, aufs Notwendigste reduzieren und längere Abschnitte vermeiden oder offenlegen (Zwecks Zugskontrolle).

  • Zusammengehörende Tunnelportale gleich designen, zwecks Erkennung wo's hingeht.

  • Abschnitt Bahnhof II - Schaffhausen / Uznach / Rüti neu erstellen (Ableger nach Rüti löschen).

  • Diverse Maximal-Längen für züge sind definiert: 7.5, 10, 15 (2x 7.5) 20 (2x10) und 25. Längen in Anzahl Gleis-Stücke a 16 Noppen.




PS: @jaffa: Entweder hast du bewusst das Konzept des Spurwechsels ausgelassen, oder es ist dir nicht bekannt.

14.Okt.11 08:40:12
300 m² LEGO Eisenbahn-Netz

jaffa schrieb:

Hallo Marcel,

als ich gestern meine Antwort formulierte, hatte ich noch nicht dein Selbstporträt im MAD-Forum. So habe ich nun Eulen nach Athen getragen: dir als Lokführer etwas von Betrieb zu erzählen, ist natürlich reichlich vermessen.

Es bleiben die Aspekte, die für etwas mehr Übersichtlichkeit und Klarheit plädieren. Ich versuche das noch einmal zu präzisieren ... evtl. auch mit einer schematischen Skizze.

Unsere Antworten haben sich gerade Gekreuzt.

Die Frage war trotzdem berechtigt. Es gibt LF und es gibt LF.
Ausserdem, musste ich jetzt mal das Konzept schriftlich niederlegen, und auch wenn ich das Betriebskonzept kenne, wie will ich Hilfe erwarten, wenn ich mit verdeckten Karten spiele?

Bzw. Ohne konkrete Fragen, kann man keine Konkreten Antworten geben. Auch sich selbst.

14.Okt.11 08:37:36
300 m² LEGO Eisenbahn-Netz

Erstens mal Danke für deine Zeit und Ausführungen.

jaffa schrieb:

Einige Anmerkungen nach meinem ersten etwas genaueren Hinschauen.

1. Beim Zeichnen der Weichenstraßen gibt es einen durchgängigen Planungsfehler: Wenn die Weichenstraße mit einer Linksweiche startet, sind alle Folgeweichen Rechtsweichen. Weichenstraßen werden dadurch kürzer (= mehr Nutzgleislänge) und Züge müssen sich nicht schlängelnd über die Straßen bewegen.

http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/2/mini_weichenstrasse.jpg

Mit dieser Problematik habe ich ich auch schon befasst, und es gibt auch einen Einfachen Grund warum anders: Die Lego Gleis Geometrie:

https://lh5.googleusercontent.com/-TQdBSisqIMo/TpflSVxQgrI/AAAAAAAAD5o/uQdh4zCY69Q/s800/LEGO%252520Track%252520Geometry.jpg

In der oberen Hälfte der platzsparende und angenehmere Weg um eine Weichenstrasse zu Abstell- oder Perrongleise zu erstellen.

Leider durch die Einschränkungen des Lego Gleissystems gibt es dann Längen-Inkompatibilitäten, und alleine um dieses Abbild zu schaffen müssen die Weichen angesägt werden.

Hier noch ein genaueres Bild der einzelnen Gleis-Stücke:

http://www.brickshelf.com/gallery/wrw/Trains/Track-Layout-Ideas/alignment.gif http://www.brickshelf.com/gallery/wrw/Trains/Track-Layout-Ideas/alignment.gif http://www.brickshelf.com/gallery/wrw/Trains/Track-Layout-Ideas/alignment.gif


jaffa schrieb:


2. Der Plan ist sehr komplex und hat etwas Verwirrendes. Wir haben ja jetzt noch den Vorteil, dass wir alles aus der Vogelperspektive im Überblick sehen. Der Betrachter später sieht auf Grund der riesigen Dimensionen ja immer nur ein Ausschnitt. Das finde ich prinzipiell gut, weil es ja der Realität des "Lokführers" entspricht. Bedenken kommen mir nur, wenn Betrieb mit unbedarften Besuchern erfolgen soll.
Die 1-gleisigen Nebenstrecken kann man noch einigermaßen überblicken, die verschachtelte Streckenführung der doppelgleisigen Hauptstrecken ist nur schwer nachvollziehbar. Eine etwas strengere, lineare Anordnung würde den Überblick erleichtern.

Der Anblick ist auf den ersten Blick verwirrend, darum haben wir uns gedacht, wer Fahren oder Leiten will, braucht wie beim Vorbild, Strecken- und Bahnhofskenntnis.

Also es kann nicht jede beliebige Person einfach kommen und gleich Loslegen, zuerst gibts mal eine Einführung in die geltenden Vorschriften, eine Technische Instruktion, und dann Bahnhofs- und Streckenkenntins (Fahren in Begleitung).

jaffa schrieb:


3. Bevor man also entscheidet, ob die Planung den gewünschten Betriebsanforderungen entspricht, müsste man sich ein Stückchen weit in die Organisation des Fahrbetriebs begeben.
Etwas vereinfacht: Normalerweise gibt es einen zentralen Fahrleiter, der die Bewegungen koordiniert. Jeder Zugführer meldet sich bei Ankunft in einem Bahnhof und bekommt dann die Freigabe für den nächsten Streckenabschnitt. Unterwegs regeln das Signale.
Ist das ähnlich geplant? Wer stellt die Weichen? ... wer die Signale? Geschieht das zentral (elektrisch) über ein Stellwerk oder vor Ort? ... oder Kombinationen von beidem je nachdem, ob Strecken- oder Rangiergleise?
Auch wenn Personenzüge in der Regel nach Fahrplan verkehren, erspart das nicht die Rolle des Fahrleiters, weil es gilt, mit Verspätungen und Störungen umzugehen. Zudem muss der Güterzugverkehr, der durch Rangiertätigkeiten und den damit verbundenen Zeitbedarf heikler ist und in den anderen Verkehr eingefädelt werden muss.

Falsch.

Es gibt einen Zentralen Betriebsleiter [BLZ] welche die einzelnen Zugsbewegungen zwischen den Bahnhöfen regelt, und abweichungen vom Fahrplan bei Störungen, Verspätungen und Vorzeitigen Zügen ohne Publikumsverkehr entscheided. Das BLZ stellt keine Weichen, keine Signale, und entscheidet nicht über das genaue Gleis.

Dazu gibt es einzelne Fahrdienstleiter [FDL] bei den einzelnen Betriebspunkten, welche nur einen kleinen Überschaubaren Teil steuern, und dafür die Weichen und Signale stellen. Im Normalfall besteht dieser Bereich aus einem Bahnhof (Ein Bahnhof ist der Bereich zwischen dein Einfahrsignalen, wo diese Fehlen, zwischen dein Einfahrweichen, meistens mit Publikumsverkehr). Bei grösseren Bahnhöfen (Schaffhausen, vielleicht Zürich), aus einzelnen Stellwerken für Teilbereiche (PB, GB, etc). Der FDL etnscheidet welcher Zug in welches Gleis fährt, wo was abgestellt wird und Informiert Lokführer über Betriebliche Änderungen, Anordnungen und Befehle.

Und schliesslich Lokführer [LF], welche das eigentliche Fahren der Züge vornehmen. Gefahren wird nach Zugsignalen, im Rangier entweder mit Rangierleiter, oder direkt mit dem FDL. Handweichen dürfen im nicht überwachten Bereich (nicht von FDL gesteuert) vom LF oder Rangierleiter bedient werden.

Zugführer sind heute hauptsächlich als Kundenbetreuer auf dem Zug, und werden nur in begleiteten Reisezügen (Billetkontrolle ist nicht Begleitet) und erteilt dem LF die Abfahrerlaubnis (wenn Signal, Zeit, Fahrgahstwechsel und Türen i.o.). Wird im Model voraussichtlich nicht nachgebildet.

jaffa schrieb:


4. Wie werden die Betriebsunterlagen aussehen? Gibt es einen Fahrplan? ... einen Bildfahrplan ... aus dem bei 1-gleisigen Strecken Zugkreuzungen zu ersehen sind? Bekommen die Zugführer Buchfahrpläne für ihre jeweilige Strecke? Gibt es eine zentrale Modellzeituhr, die alle einsehen können? Wie erfolgt Organisation des Güterverkehrs: Gibt es für Transportaufgaben Waggonbegleitkarten nach denen Züge zwischen Destinationen zusammengestellt werden?

Da Punkt 3 und 4 in der Antwort sehr Ähnlich anfallen, hier der Rest:

Betrieblich wird das in etwa so aussehen (Mal nur für Personenzüge):

Damit Zug 18515, ein S-Bahn Zug der Linie 5, morgens um 0530 (Modelzeit) in Schaffhausen nach Zürich abfahren kann, braucht es folgendes:

- Transportauftrag
- Fahrordnung
- Reserviertes Trasse (Eigentlich in der Fahrordnung drin)
- Fahrzeug (Logisch)
- Fahrpersonal
- Abfahrerlaubnis

Der Transportauftrag ist die eigentliche Leistung, die der Dienstleister (die EVU, in diesem fall, die OElk Transport Corporation, OElk Transco), gegenüber den Gemeinden / Kanton / Bund erbringt. Dieser Auftragsgeber will das eine Tägliche Verbindung nach Zürich mit Ankunft vor 06:00 mit Anschlüssen in die weite Welt besteht.
Der Auftragsgeber in diesem fall bin Ich, ich will Züge fahren sehen.

Daraus, und vielen weiteren Aufträgen, Erstell die Eisenbahn Verkehrs-Unternehmung (EVU) anhand der Verfügbahren Fahrzeuge und die Infrastrukturunternehmungen ahnand der verfügbaren Trasses gemeinsam einen Fahrplahn.

Dieser 'Jahresfahrplan' gilt.
Das bedeutet das für alle Regelmässig verkehrend Züge ich ein Fahrplan erstellen möchte. Mit Bezug auf verfügbare Gleise, Kreuzungsmöglichkeiten und Haltebahnhöfe. Darum muss der 18515 in Othmarsingen auf eine Kreuzung, Überholung und Anschluss abwarten.

Das Fahrzeug selbt bekommt durch die Disposition einen Lokdienst. Nach Ankunft in Zürich verkehrt der Zug weiter als 7720 nach Linthal.

Aber der Lokführer hat eine andere Tour, da dieser nicht nach Linthal kundig ist, und nimmt ein anderes Fahrzeug zurück nach Schaffhausen.

Diesen Fahrplan überwacht das BLZ auf das korrekte ausführen, aber die Eigentliche Arbeit für das bereitstellen des Trasses im Täglichen Betrieb kümmert sich der Fahrdienstleiter.

z.B. hatte wegen einer Fahrzeugstörung der Zug 12min verspätung (ca. 1min in Real), entscheided das BLZ das der Anschluss in Othmarsingen nicht abgewartet wird, und die Kreuzung und Überholung erübrigt sich, da es sich um eine Doppespur handelt. Im falle einer Einspur würde das BLZ veranlassen, die Kreuzung oder / und Überholung zu verschieben.

Das BLZ kann übrigens auch Ersatzzüge und Ausfall anordnen.

Die Fahrzeugstörung war in Schaffhausen erfolgt, das eigentlich vorgesehene Fahrzeug konnte den Stromabnehmer nicht heben (Akku Leer) und darum musste der Pendel im Nebengleis verwendet werden, aber dieser muss zuerst in Betrieb genommen werden (Funkkanal einstellen).

Daraufhin musste der FDL die Weichen neu stellen und dem LF, welcher gleichzeitig als Rangierleiter fungierte, mitteilte, das der Fahrweg vom Emil 3 ins Anna 1 eingestellt und gesichert ist.

Die Abfahrerlaubnis erteilte in diesem Fall der LF selbst, da es sich um eine Unbegleitete S-Bahn handelt, und nach erreichen der Kriterien (Signal Offen, Abfahrtszeit erreicht, Fahrgäste eingestiegen, Türen verriegel, Signal offen) fährt der LF ab.

jaffa schrieb:


5. In welcher Höhe wird sich die Platte befinden? Es gibt viele Stellen, wo man drunter durchtauchen muss, um in Innenräume zu gelangen.

zwischen 80cm und 100cm, aber das genaue Layout ist noch nicht definitiv, mal schauen was mit den Doppelspur-Strecken und dem Ast nach Niederweningen passiert.

jaffa schrieb:


Fragen über Fragen ... ich hoffe ich erschlage dich nicht damit.
Soviel erst einmal zum Auftakt.
(...)

Diese Fragen braucht es, wenn sie niemand stellt, sei es du, oder ich, werden sie auch nicht beantwortet. Hoffe habe dich mit meinen Antworten nicht gleich selbst erschlagen.

Hoffe der Betriebsalauf wirft weniger Fragen auf, als er beantwortet.

12.Okt.11 16:54:37
300 m² LEGO Eisenbahn-Netz

Nimm dir ruhig Zeit, ist etwas viel auf einmal ^^

Zusatz-Frage: Wo kann ich meine Erfahrungen mit Teppichbahnern kundgeben? (Spassbereich Wo?)

Hab zur besseren Verwirrlichkeit mal den Anfänger-Fragebogen ausgefüllt. Vielleicht hilfts fürs Verständnis.


1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse? ... oder denkst du an ein reines Industrieanlagenmotiv?)

Das Realistische darstellen des allgemeinen Eisenbahn-Betriebs mit Takt-Fahrplan, Güterzügen, Zusatz- und Fakzügen. Das ganze in LEGO.

Die Mitspieler, Erbauer und Besucher sollen den Betrieb hautnah in verschiedenen Rollen des Eisenbahner-Wesens kennenlernen, sei es als Lokführer, Fahrdienst-, Betriebs-, Rangierleiter oder gar als Perronaufsicht current/wink

Angedachte Modell-Zeit: 10min = 1h, Verspätungen sollen sichtbar gemacht werden, dafür ein dünnerer Fahrplan (1h takt statt 1/2h takt, etc).

Wieso LEGO? Die spielerische und detailarme Darstellung lässt die unrealität besser verschwinden (uncanny valley). Dies erlaubt auch ausergewöhnliche Landschaften (Nächster Halt: Tatooine current/wink

1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?

Fahrzeuge der Epoche V & VI, angesiedelt in der Epoche VI.
Hauptsächlich Wendezüge mit einzelnen Lok+Komp im Personenverkehr.
Ganzzüge und kleine Vororts-Güterzüge.
Ladung der einzelnen Wagen sehr einfach darstellbar (wir errinerung uns: LEGO).

Grundlegend verkehren Schweizer Züge mit ein paar Dänischen (sprich LEGO-eigenen) kreationen.
Aber dank des Mediums sind für Extrazüge keine Grenzen gesetzt. Was das Lichtraumprofil erlaubt (Space-Train from Mars!).

1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?

Keine Modelbahnerisch typischen 'shortcuts' wie unsichtbare Gleiswendel, Schattenbahnhof oder 'hinter der Wand'-Verschwinden. Sonst würden die Fahrzeiten zu kurz.

1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)

Realistischer Fahrbetrieb und Rangieren. Fahrbetrieb nach Fahrplan (Taktfahrplan für Personenverkehr).
Dazu noch das Konstrieren-Bauen von Rollmaterial und Mobilien.

1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?

Hauptsächlich nach Vorbild der aktuellen Gleispläne der SBB.
Bzw. mein Entwurf weiter oben verlinkt.

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)

Fläche: ca 300 m2 Raum, kein Schattenbahnhof, Fiddleyard als Abstellgruppe und Rangierbahnhof getarnt (Konkretes Beispiel: Schaffhausen Emil und Rosa-Gruppen)

Wenn möglich ist die Anlage gemischt mit Segmenten und Klassisch, aber nicht mit den üblichen Modelbahn-Methoden zu realisieren. Ich habe mir da feste Tischplatten mit Gleisen vorgestellt, mit welchem schnell und einfach ganze Bahnhöfe ausgetauscht werden können.

Nicht das es nackte Tischplatten mit Gleisen sind, eine anständige LEGO City (Town, Space, Castle, Pirates) gehört (zweitrangig) dazu.

2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)

Spur L 38mm Spurweite, System Power Functions von LEGO.
Batterie oder Akku-betriebene, mit IR ferngesteuerte Züge.
Momentane einschränkung: 8 Adressen, 8 weitere 'zuschaltbar' bei  inbetriebnahme.

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Betrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?

Ein Grundbetrieb muss alleine möglich sein (Umstellen an einem Bahnhof, getarnter Kreisverkehr für Plan-Züge), aber dank Grösse auf viele Mitspieler ausweitbar. Fantreffen sollen stattfinden. Für LEGO-Fans mit ihren eigenen Kreationen, oder Modellbahn und Eisenbahn-Interessierte.

11.Okt.11 18:10:16
300 m² LEGO Eisenbahn-Netz

Entschuldige dass ich nicht schon alle Angaben angegeben habe, die kriegste sofort:

Massstab ca. 1:38 (längen nur 1:78)
Spurweite: 38mm (etwas breiter als 0)

Warum kürzerer Längen-Massstab? Hauptsächlich wegen den fixen Kurvenradien (R=320mm)

Epoche VI
Rollmaterial sind hauptsächlich Wende(Pendel)- und Triebzüge mit einer kleinen Prise Lok+Komp. Dazu Verstärkungs-Module und Wagen.
Für Güterverkehr gibts hauptsächlich Container und etwas Wagenladungsverkehr.

Speziell ist noch ein Container-Zug mit Passagier-Abteilen (LEGO Set 4559) mit einem kleineren Profil.

Ich kämpfe mal kurz mit dem Program (BlueBrick) für eine Übersichtlichere Darstellung.

https://lh5.googleusercontent.com/-BcFHXu-aLLU/TpSIO2ytTgI/AAAAAAAAD34/nflCVD3aFjE/s800/LEGOCITYSH_white.jpg
click me!

11.Okt.11 17:12:34
300 m² LEGO Eisenbahn-Netz

HINWEIS: Grossprojekt im moment wieder auf Eis gelegt. Wasserschaden am Raum und sehr gute Argumentation. Der Traum aber, soll nicht sterben.




Als Leidenschaftlicher Bähnler und AFOL (Adult Fan of LEGO), möchte ich mit meiner Freundin zusammen im (hoffentlich Zusage erhalten) grossen Hobby-Raum um die Ecke, eine LEGO-Anlage erstellen, mit welcher ein Realistischer Fahrbetrieb mit Fahrplan inkl. Manöver im Güter und Personenverkehr darzustellen.

Da die MOBA-Trickkiste ein guter Anlaufpunkt für Realistische Gleisgeometrie ist, dachte ich, ich frag mal nach, was man verbessern könnte.

Das Ziel der Anlage ist, aussenstehenden den Fahrbetrieb der Eisenbahn real abzubilden (Ausgenommen Darstellung ^^), so weit als möglich nicht nur mit Fahrplanbetrieb und Güter-Zustellung, sondern allfälligen Besuchern ermöglichen, den Lokführer oder Fahrdienstleiter zu mimen und nach Signalen zu fahren / stellen, Umstell-Manöver bewerkstelligen (inkl. Stärken / Schwächen) oder einfach nur den Fahrenden Zügen zuzuschauen.

Durch diese operativen Vorgaben und Einschränkungen des LEGO-Systems sind Gleiswendel und Schattenbahnhöfe ungeeignet. Dafür hats ja Platz genug um einen Auserwählten Hauptbahnhof mit all seinen Abstell-, Rangier- und Güter-Gleisen darzustellen.
Desweiteren kann auf viel handwerkliche Arbeit verzichtet werden. Ausser dem erstellen von Tischplatten kann vieles direkt in LEGO realisiert werden.

https://lh5.googleusercontent.com/-gIcvCjtR7tA/TpR1Kn2iGEI/AAAAAAAAD3w/VAGAWP26fpQ/s800/LEGOCITYSH_blue.jpg
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