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kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Hallo allerseits!
Meine Anlagenplanung habe ich im Abschnitt "Planung" (http://www.moba-trickkiste.de/forum/top … ;p=1#p1543)vorgestellt, der eigentliche Anlagenbau geht nun hier weiter.
Hier die 3D Ansicht:
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/3D-gleimo.jpg
Wie im Planungsforum bereits erklärt, werde ich meine alten M-Gleise verwenden. Mir ist völlig klart, daß ich damit einige recht schmerzliche Kompromisse eingehe, im Planungsforum habe ich die Gründe für diese Entscheidung aufgezählt.
Es ist mittlerweile allerdings noch ein ganz entscheidender Grund hinzugekommen:
Dies ist MEINE erste Eisenbahn, und sie klingt und riecht und fährt noch genau so wie vor über 30 Jahren! Je mehr ich mich mit dieser alten Technik auseinandersetze, um so mehr Spaß gewinne ich daran. Daher an dieser Stelle ein paar grundsätzliche Überlegungen zu der Anlage:

- es wird wohl im Wesentlichen eine Anlage mit nostalgischem Flair, auch wenn ich vorhabe durchaus moderne Materialien für den Geländebau einzusetzen (z.B. Bäume, Streumaterial, Alterungsmethoden - ausser bei Fahrzeugen!, etc.). Die alten Züge aus meiner Kindheit paradieren lassen, da freue ich mich auch schon drauf!

- ich möchte mit diesem Projekt Erfahrungen sammeln auf den Gebieten: Anlagenbau (insbesondere Landschaftsgestaltung), Eisenbahnbetrieb auf kleiner Fläche (Rangierbetrieb, Frachtkartensystem,  Problematisch: Fahren nach Fahrplan) - um später (oder auch viel später) ein größeres Projekt anzugehen, dann durchaus mit neuem (Digital-)Material (vieleicht sogar ohne Mittelleiter?)

- mein Sohn soll mit dieser Anlage spielen können. Es ist schon eine wunderbare Vorstellung, daß mein Sohn Gefallen an diesem Hobby finden könnte und wir gemeinsam als Vater - Sohn Projekt etwas größeres stemmen. Bis dahin muß diese Anlage herhalten. Un die alten Märklin Fahrzeuge haben schon meine eigenen Kionderhände recht gut überlebt (Sammlerobjekte besitze ich eh nicht!). Sollte mein Sohn nicht Feuer fangen, dann muß ich halt alleine was größeres schaffen...

Nun zum eigentlichen Anlagenbau:

Begonnen habe ich noch im letzten Jahr, nun ist der Bau bereits ein wenig fortgeschritten (mit Betonung auf "wenig").

Doch der Reihe nach:
Als Untergrund für diese Anlage dient eine Styrodurplatte. Die Grundfläche von 2m x 1,30m ist in drei Teile geteilt, so daß die gesamte Anlage später mit dem Auto transportiert werden kann. Die drei Styrodurteile habe ich auf einen Holzrahmen geklebt, stabilisiert mit eineigen Holzschrauben, die Verbindung der drei Teile erfolgt an jeder Trennfuge durch je zwei Holzdübel und eine M10 Schraubverbindung. Es soll einmal zwei Möglichkeiten geben, die Anlage aufzubauen:

1. auf einem Tisch liegend, dazu werden noch entsprechende Auflagen unter die Styrodurplatten geklebt, damit auf dem etwas kleineren Tisch eine sichere Auflagefläche entsteht.

2. auf Beinen aufgeständert. Dazu wird dann an der größeren Trennfuge ein zusätzliches fünftes Bein notwendig sein.

So kann die Anlage z.B an Weihnachten im Wohnzimmer auf einem Tisch aufgebaut wercen, zu allen übrigen Gelegenheiten (Treffen mit Freunden, Verabredungen zu Eisenbahnwochenenden, Spontanaufbau im Kinderzimmer, etc.) kann die Anlage auch auf eigenen Füssen stehen.

Als nächstes erfolgte die Fixierung der Gleise. Um die M-Gleise vernünftig aufschrauben zu können, habe ich 4mm Sperrholzplatten mit dem Cuttermesser zurechtgeschnitten und als Untergrund für die M-Gleise auf die Styrodurplatten geklebt. Ich verwende die Gummi Schalldämmleisten, die für das M-Gleis erhältlich waren um die Gleise zu verschrauben. Ob diese Gummileisten den Fahrweg wirklich leiser machen sei dahingestellt, Hauptgrund ist bei mir, daß so zuverlässig vermieden wird, daß die M-Gleise versehentlich zu feste angeschraubt werden und sich durchbiegen.

Die Gleise wurden so verlegt, daß an den Trennstellen möglichst wenig Gleisüberstand herrscht. Alles in Allem finde ich die Aktion bis hierher durchaus gelungen. Was noch fehlt ist die Elektrik! Als ich die Anlage probeweise aufgebaut und in Betrieb genommen habe, war die Verkabelung nur improvisiert. Jetzt wollte ich es richtig machen, und zwar so, daß an den Trennfugen entsprechende Steckverbindungen vorgesehen sind, daß durch zahlreiche Etiketten und Beschriftungen eine spätere Fehlersuche nicht zu frustrierend wird, man eine gute Übersicht behält, und es vielleicht sogar übersichtlich aussieht.
Beim provisorischen Aufbau habe ich auf die Signalstrecken verzichtet. Gerade die  Signale und die fahrtrichtungsabhängige Überbrückung der Signalstrecken lassen mir jetzt schon ein wenig den Kopf rauchen.

http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Kabelsalat.jpg

An diesem Wochenende waren nun erstmals alle Fahrstrecken soweit angeschlossen, daß eine gründliche Erprobung aller Fahrewege stattfindne konnte. Ein paar Stellen mit Kontaktschwierigkeiten konnten noch behoben weden, danach habe ich mich dem Probebetrieb hingegeben und alles rollfähige Material ausprobiert. Für einen Gesamteindruck habe ich auch alle Gebäude aufgestellt.
Jetzt werden die Weichen angeschlossen und dann sie Signalstrecken.
Ich werde weiter berichten.
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Gesamtansicht01.jpg
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Gesamtansicht02.jpg
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Bahnhofsansicht01.jpg
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Bahnhofsansicht02.jpg
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Gebäude01.jpg
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Gebäude02.jpg
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Gebäude03.jpg
http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/185/Gebäude04.jpg

Bearbeitet von: Bond25 - 11.Apr.12 11:16:24

Gruß und Glückauf aus Bochum,
Lutz

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Hallo Lutz,

schön zu hören, dass deine Anlagenpläne nicht in einer Schublade versackt sind, sondern konkrete Formen annehmen!
Ich habe allerdings Probleme, mir deine Bilder groß anzusehen. Ist das nur bei mir so? ... öffnet bei dir und anderen ein Klick auf das Vorschaubild die große Bildergalerie?
Das Problem habe ich übrigens auch in dem alten Planungsthread, auf den du verlinkt hast.

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Hallo Jaffa,
ich dachte bisher, daß nur ich die Bilder nicht richtig öffnen kann, und daß mein Rechner falsch tickt. Ich benutze im Editor die vorgesehene Schaltfläche und füge den Link zu meinen Bildern ein, allerdings kann ich sie dann in meinem Beitrag nur betrachten, wenn ich sie per rechtem Mausklick in einem neuen Fenster öffne.
Was mache ich falsch? Muß ich die Bilder auf einer speziellen Seite geparkt haben, damit in diesem Forum alles richtig funktioniert?

Gruß und Glückauf aus Bochum,
Lutz

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Hallo Lutz,

immerhin haben wir mit dem Hinweis "Klick mit rechter Maustaste" einen Weg, deine Bilder überhaupt anzuschauen.
Zur grundlegenderen Abhilfe zwei Vorschläge: entweder die Bilder hier im System hochladen (Link "Anhänge" am unteren Rand des Editorfensters klicken) oder prüfe bei dem Host-Server, wo deine Bilder lagern, ob verschiedene Links zum Einbinden in Foren angeboten werden; evt. klappt es mit einer anderen Linkvariante besser.

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Ich möchte für Mitleser, die den Planungsthread nicht (mehr) präsent haben oder zu faul sind, dort nachzulesen, nochmal die Essentials zusammenfassen, die mir zum Verständnis deines Vorhabens wichtig scheinen: der hintere Teil der Anlage wird durch eine Kulisse verdeckt; so entsteht ein "ebenerdiger" kleiner Schattenbahnhof. Dieser SB ist eigentlich zu klein dimensioniert für einen "richtigen" Betrieb ... aber man muss das alles vor dem Hintergrund deiner Ausgangsprämissen sehen:

Bond25 schrieb:


- ich möchte mit diesem Projekt Erfahrungen sammeln auf den Gebieten: Anlagenbau (insbesondere Landschaftsgestaltung), Eisenbahnbetrieb auf kleiner Fläche (Rangierbetrieb, Frachtkartensystem,  Problematisch: Fahren nach Fahrplan) - um später (oder auch viel später) ein größeres Projekt anzugehen, dann durchaus mit neuem (Digital-)Material (vieleicht sogar ohne Mittelleiter?)

- mein Sohn soll mit dieser Anlage spielen können. Es ist schon eine wunderbare Vorstellung, daß mein Sohn Gefallen an diesem Hobby finden könnte und wir gemeinsam als Vater - Sohn Projekt etwas größeres stemmen. Bis dahin muß diese Anlage herhalten. Un die alten Märklin Fahrzeuge haben schon meine eigenen Kinderhände recht gut überlebt (Sammlerobjekte besitze ich eh nicht!). Sollte mein Sohn nicht Feuer fangen, dann muß ich halt alleine was größeres schaffen...

Unter Beachtung aller Aspekte finde ich es sehr gut, wie du vorgehst! ... kein Mammutprojekt, bei dem euch die Puste ausgeht ... sondern mit einem überschaubaren Projekt und vorhandenem Material Erfahrungen sammeln ... auf allen Ebenen (siehe Zitat von Lutz oben). Toll finde ich auch, dass du den Modellbahnernachwuchs von vornherein einbeziehst!

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

jaffa schrieb:

Zur grundlegenderen Abhilfe zwei Vorschläge: entweder die Bilder hier im System hochladen (Link "Anhänge" am unteren Rand des Editorfensters klicken)

Diesen Rat habe ich soeben befolgt und es funktioniert bestens. Ich werde wohl alle anderen Beiträge entsprechend überarbeiten.

Gruß und Glückauf aus Bochum,
Lutz

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Hallo Lutz,

mich würde sehr interessieren, wenn du erste Betriebserfahrungen mit deinem Sohn gemacht hast und im Unterforum "Betriebskonzepte" darüber berichtest. Das Kunststück wird ja sein: wie kann man die Simulation eines "richtigen" Bahnbetriebs so herunterbrechen, dass es für ein Kind (Wie alt ist dein Sohn eigentlich?) nachvollziehbar und interessant ist ... und dennoch nah am Vorbild bleibt.

In dem Thread Wie geht Betrieb verlinke ich auf Beiträge im Forum Modellbahnanlagendesign. Einer der dortigen Threads ist betitelt Modellbahn-Betrieb kindgerecht. Vielleicht kannst du dich davon inspirieren lassen.

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Hallo Jürgen,
lach jetzt nicht, aber mein Sohn ist zur Zeit stolze 15 Monate alt. Das bedeutet, daß im Moment alles was sich bewegt von größtem Interesse ist. Beim Probebetrieb war er dann auch nur mit Mühe davon abzuhalten selbst gestalterisch tätig zu werden.
Wenn der Bau in gleichbleibendem Tempo weitergeht hoffe ich, den Anlagenbau halwegs fertigzustellen bis er ungefähr drei Jahre alt ist.
Über kindgerechten Betrieb mach ich mir durchaus schon jetzt Gedanken, der von Dir gelinkte Artikel ist für mich sehr interessant.
Meine Gedanken gehen in die folgende Richtung:
Ich schenke meinem Sohn seine erste eigene Lokomotive (z.B. die KVLM?). Diese kann einen Namen bekommen, der dann auch auf der Lokomotive angebracht werden darf. Die Lok darf im Lokschuppen übernachten und muß morgens erstmal Kohle und Wasser bekommen (ein wenig wie Zähneputzen). Dann ergeben sich täglich Aufgaben, die zu erledigen sind. Was da ab welchem Alter möglich ist, muß sich dann ergeben. Wenn er dann alt genug ist, könnte er die gesamten Rangierarbeiten erledigen, während ich selbst dann einen groben Fahrplan abfahre (oder umgekehrt).
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß ich zuerst hauptsächlich Geschichten erzähle, die wir dann gemeinsam nachfahren.
In meiner Kindheit gab es mal eine Hörspielserie "Lok 1414", die ich sehr geliebt habe und möglicherweise der Grundstein  für mein Modelleisenbahnfieber ist. Ich glaube, daß sich diese alten Geschichten sogar gut eignen, um sie mit meinem Sohnemann nachzuspielen.
Ich hoffe nur, daß ich die jetzige Phase "alles umschmeissen und kaputtmachen" gut und schnell überstehe.
Ich werde dazu künftig im entsprechenden Forum berichten, sobald es denn berichtenswertes gibt.

Gruß und Glückauf aus Bochum,
Lutz

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Ein kleines Update...

Der Bau der Anlage schreitet langsam voran. Die Kabelstränge unterhalb der Anlage sind mittlerweisle daumendick, alle Signale funktionieren, in Arbeit sind zurzeit noch die Relais, mittels derer ein Überfahren der Signale von hinten möglich werden soll.
Begonnen habe ich mit der Ausgestaltung der Anlage. Der Bahnsteig steht und ist auch schon mit einer beleuchteten Uhr und zwei Lampen ausgestattet. Die Trennkulissen sind ebenfalls gebaut, man kann sie in die Grundplatte stecken, so daß der Abstellbereich verborgen ist. Im Abstellbereich habe ich die von Jaffa vorgeschlagene Weiche eingefügt, eine Ergänzung des Abstellbereiches ist zukünftig also möglich.
Nun habe ich mit dem Einschottern der M-Gleise begonnen. Puristen rümpfen jetzt die Nase (keine Angst, meine Gleise waren reichlich bespielt und sowieso bereits verziert, angerostet, verklebt, etc.) und Vorbildfanatiker schütteln den Kopf ob der sinnlosen Mühe, da es bei M-Gleisen ja eigentlich nie gelingt eine vorbildgerechte Optik zu erreichen.
Denoch ist dies:
1. eine gute Übung und
2. sieht es trotzdem wesentlich besser aus als unbehandeltes M-Gleis.
Ich habe den gesamten Gleiskörper mit brauner Farbe "eingesaut" und zusammen mit braunem Schotter ergiebt sich ein, meiner Meinung nach, recht ansehnliches Ergebnis. Fotos werden nachgereicht. (Wenn ich etwas an der Anlage mache versinke ich in der Arbeit, an den Fotoapparat denke ich meistens gar nicht mehr.)
An einigen Wochenenden inm Laufe dieses Jahres habe ich dann auch mit meinem Sohn zusammen die Anlage kräftig bespielt.
Dabei hat sich bezüglich des Betriebskonzeptes folgendes recht schnell herausgestellt:
Für einen weniger als zwei Jahre alten Modelleisenbahn Fan (immerhin kann man das inzwischen eindeutig feststellen) genügt ein Konzept, welches im Wesenlichen beschrieben werden kann mit: "Die rote Lok soll so schnell wie möglich im Kreis fahren!" Die rote Lok ist die V200, inzwischen die Lieblinbgslok meinees Sohnes. Es ist vollkommen egal ob mit oder ohne Anhänger. Erste Herausforderung ist, das Signal auf grün zu schalten (den richtigen Schalter kennt er schon sehr gut). Papa lässt gemeinerweise die Lok immer wierder am Bahnsteig anhalten. Der Zusammenhang zwischen Tempo und Stellung des roten Drehreglers am Trafo ist ebenfalls bereits verinnerlicht.
Wenn der Sohnemann dann im Bett ist, kann Papa endlich rangieren. Mit einem Freund zusammen werde ich in nächster Zeit das Betriebskonzept etwas detaillierter herausarbeiten und auch Frachtkarten erstellen. Für manche Dinge brauche ich auch mal einen Gesprächpartner ohne Umwege über den Bilschirm.
Für den Leser hier im Forum ist der Fortschritt beim Bau wahrscheinlich recht enttäuschend, für mich lautet das Fazit dieses Jahres allerdings: Es hat Spaß gemacht! Es war schön, einigermassen regelmässig meine Loks und Wagen fahren zu sehen, auch wenn es im Wesentlichen Testfahrten waren. So darf es weitergehen, das langsame Tempo stört mich -noch- nicht. Mein Sohn scheint schon vom MoBa Virus infiziert, acuh das lässt hoffen.

Gruß und Glückauf aus Bochum,
Lutz

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Re: kompakte Anlage mit nostalgischem Flair

Bond25 schrieb:

... für mich lautet das Fazit dieses Jahres allerdings: Es hat Spaß gemacht! Es war schön, einigermassen regelmässig meine Loks und Wagen fahren zu sehen, auch wenn es im Wesentlichen Testfahrten waren. So darf es weitergehen, das langsame Tempo stört mich -noch- nicht. Mein Sohn scheint schon vom MoBa Virus infiziert, acuh das lässt hoffen.

Das hört sich doch gut an! Hast du auch Bilder, damit man den Entwicklungsprozess sehen kann?

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