Das wäre sicher konsequent, wenn schon links in den Schattenbahnhof, warum dann nicht einen pro Streckenast...
Was ich in dem Zusammenhang mit all den Wendeln eben noch vergessn hatte: Im Originalplan scheinen mir alle ansteigenden Strecken "innen" zu laufen. Vielleicht nicht störend wenn die Radien großzuügig genug sind. Aber spätestens beim Erweiterungsvorschlag mit zwei Wendeln ineinander scheint es nicht optimal den kleinsten Radius bergauf befahren zu müssen. Da ist sicher noch Potenzial für Optimierung (Plan spiegeln?).
Gruß,
Benjamin
Benjamin schrieb:
Das wäre sicher konsequent, wenn schon links in den Schattenbahnhof, warum dann nicht einen pro Streckenast...
Was ich in dem Zusammenhang mit all den Wendeln eben noch vergessn hatte: Im Originalplan scheinen mir alle ansteigenden Strecken "innen" zu laufen. Vielleicht nicht störend wenn die Radien großzuügig genug sind. Aber spätestens beim Erweiterungsvorschlag mit zwei Wendeln ineinander scheint es nicht optimal den kleinsten Radius bergauf befahren zu müssen. Da ist sicher noch Potenzial für Optimierung (Plan spiegeln?).
Gruß,
Benjamin
Bingo! Genau so habe ich den Plan gezeichnet - ist fast fertig.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo alle miteinander....
Danke für euere Anregungen. Aber mir ist wichtig, dass sich das Landschaftsbild der Anlage nicht ändert. Ich habe mir gerade deswegen diesen Gleisplan ausgesucht. Mir ist zu 100 Prozent die Landschaft wichtiger als die betriebliche Möglichkeit.
Wilfried
Hallo Wilfried,
an der Landschaft ändert sich ja durch das Spiegeln nicht. Ich war im ersten Anlauf noch puristischer und habe zunächst einmal die Abzweigung weggelassen ... und habe nur die 2-gleisige Paradestrecke gelassen.
Von hier aus kann man dann behutsam überlegen, was ggfs. noch dazu kommen darf, ohne die Großzügigkeit der Landschaft zu beeinträchtigen. Die SBs sind momentan jeweils mit 7 Gleisen ausgelegt:
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo Jürgen,
ich muss mir das morgen in Ruhe mal anschauen. Ein Schattenbahnhof mit 2x7 wäre schon o.k. Den Charakter der Hauptstrecke mit den Abzweigen wie im Original, würde ich schon gerne beibehalten wollen. Als Alternative könnte ich mir letztendlich auch eine Anlage mit nur einen Schattenbahnhof vorstellen und Weichen im Winkel von 22,5 Grad von Z.B Piko A-Gleis. (Wenn 2 Ebenen technisch zu schwierig wären!!)
Links möchte ich aber wegen der Fahrzeitverlängerung auf den 2. Wendel nicht verzichten.
Gruß Wilfried
Hallo Jürgen,
Mir gefällt die Idee mit der Spiegelung nicht so gut, weil ich die Hauptstrecke so wie in der Lektüre gerne im vorderen Anlagenbereich platzieren möchte. Dies gibt mir auch für den Landschaftsbau mehr gestaltungs- Möglichkeit für die Tiefe.
Ich möchte mal ein wenig theoretisch „spinnen“
Kann man den Gleisplan nicht so belassen wie er ist, und die beiden Wendel mit z.B Roco Line R5er und R6er Bogen Radien versehen? Dann sollte ein bergwärts fahrender Zug im Wendel mit einem Radius von 542 mm doch keine Probleme bekommen?
Der Wendel auf der rechten Seite könnte als 5fach Wendel ausgelegt werden, damit ich im Wendel Links wieder an Höhe verlieren kann.
Ich habe verstanden, dass ein Abzweig im Wendel in die untere Ebene sehr kompliziert werden kann. Würde ich nur eine Schattenbahnhofsebene machen, dafür aber kein Roco Line Material verwenden, sondern Pico A-Gleis mit den steileren 22,5 Grad Weichen, wäre es dann vielleicht noch möglich ein, oder zwei Schattengleise dazu zu bekommen?
Meine Überlegungen sind aber nur theoretisch, aber ich tue mich sehr schwer, den sichtbaren Bereich so zu verändern. Die Streckenzeichnung zum Gleisplan kommt mir sehr entgegen.
Bitte noch mal nachdenken.
Gruß Wilfried
Hallo Wilfried,
wenn es dir mit den 2 Prozent Steigung ernst ist, dann darf die Bergstrecke nicht innen liegen. Du kommst dann bei einer Wendelumdrehung auf 6,8 cm ... und das reicht auch dann nicht, wenn du auf Elektrifizierung verzichtest.
Aber abgesehen davon verstehe ich den Grund auch nicht, weil ich nicht sehe, dass die 2-gleisige Strecke beim Ausgangsplan weiter im vorderen Anlagenbereich liegt. Du müsstest deine Ideen als Skizze vermitteln, damit wir weiterkommen.
Denn auch deine weiteren Überlegungen sind für mich momentant rätselhaft.
Was ich verstanden habe und bejahen kann: einen 10-gleisigen Schattenbahnhof auf einer Ebene würde man auf jeden Fall hinbekommen. Aber das ist, so glaube ich, nicht der Kern des Problems.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo Jürgen,
Aber abgesehen davon verstehe ich den Grund auch nicht, weil ich nicht sehe, dass die 2-gleisige Strecke beim Ausgangsplan weiter im vorderen Anlagenbereich liegt. Du müsstest deine Ideen als Skizze vermitteln, damit wir weiterkommen.
Denn auch deine weiteren Überlegungen sind für mich momentant rätselhaft.
Was genau verstehst du nicht?
Im Grunde hätte ich gerne den Original Plan mit mehr Abstell-Möglichkeit und einen zweiten Wendel, Links, in einen 1:10 Gleisplan gesetzt, so dass ich ihn verwenden kann. Wenn die Steigung mit 2 Prozent zu knapp angesetzt ist, so darf sie auch verändert werden, damit sie passt. (Trassendicke mit berücksichtigen)
Bitte teile mir noch mal mit, was genau unklar ist, und was am Original Plan verändert werden muss, damit dieser verwendet werden kann?
Gruß Wilfried
Simonidue schrieb:
Im Grunde hätte ich gerne den Original Plan mit mehr Abstell-Möglichkeit und einen zweiten Wendel ...
Wenn ich den Originalplan nehme und links einen Wendel ergänze, dann kann ich zwar das rechte (vordere) Abzweigungsgleis in die 2-gleisige Strecke wieder einfädeln, aber ich habe keine Möglichkeit, das linke (hintere) Abzweigungsgleis in den linken Wendel einzufädeln. Ich muss mit dieser Verbindung an das innere Wendelgleis kommen; dabei ist aber immer das äußere im Wege.
Wenn man bergauf das innere Wendelgleis nimmt, kommt man bei ca. 2,5 Prozent auf 85 mm Höhengewinn je Umdrehung. Wenn ohne E-Lok/Oberleitung geplant wird, dann wäre das ausreichend.
Wie weit sich die Kapazität des SBs gegenüber dem Ausgangsentwurf erhöhen lässt, muss man sehen. Piko-A-Gleis mit steilen Weichen sollte ein wenig Vorteil bringen.
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo Jürgen...
Wenn ich den Originalplan nehme und links einen Wendel ergänze, dann kann ich zwar das rechte (vordere) Abzweigungsgleis in die 2-gleisige Strecke wieder einfädeln, aber ich habe keine Möglichkeit, das linke (hintere) Abzweigungsgleis in den linken Wendel einzufädeln. Ich muss mit dieser Verbindung an das innere Wendelgleis kommen; dabei ist aber immer das äußere im Wege.
Frage daraus.. Warum muss du das hintere Abzweiggleis in den Wendel einfädeln? Warum kann das hintere Abzweiggleis nicht so wie im Original Plan wieder in die sichtbare Strecke eingefädelt werden? An den Höhen ändert sich doch durch den zusätzlichen Wendel nichts.
Hilf mir bitte wenn ich da einen Denkfehler habe.
Gruß Wilfried