Hallo Wolfgang,
prima ... ein guter, ausgereifter Plan! Alles hat Hand und Fuß.
Auch wenn ich genau hinschaue, sehe ich keine Ungereimtheiten. Beispiel: ich stolperte über die Einfädelung der Güterbahnlinie auf freier Strecke in die 2-gleisige Hauptstrecke ... beim nächsten Blick sehe ich die Schutzweiche ... und entdecke das rote Kästchen, das ich als Stellwerk interpretiere. So könnte man Stück für Stück den Plan weiterdurchgehen ...
Also meinen Segen zum Bauen hast du!
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N
Hallo Jürgen,
danke für Deinen Zuspruch.
Ja, das Eine oder Andere würde ich gern noch ausdiskutieren.
Im Wesentlichen geht es hier um Details, welche nicht kriegsentscheidend sind.
Falls es für Dich in Ordnung ist melde ich mich nach meiner Geschäftsreise Anfang Oktober.
Bis dahin habe ich mir auch den Überblick über die zu klärenden Sachverhalte verschafft.
LG
Wolfgang
Nabend Jürgen und alle Mitleser,
eigentlich wollte ich schon früher melden, aber meistens kommt es anderes als man denkt. In meinem letzten Posting hatte ich geschrieben, dass bei einigen Dingen noch Klärungsbedarf besteht. Ungedachtet dieses Tatbesatndes habe ich letzes Wochenende begonnen die ersten Segmentkästen zu bauen. Nachdem diese Arbeiten abgeschlossen wurden musste ich auch gleich mal ein Gleis auslegen.
Hier mal zwei Bilder eines Übergangsbogens.
Jürgen, wenn Du möchtest kannst Du den GP in Deine Gleisplandatenbank aufnehmen.
LG
Wolfgang
Nabend Jürgen,
ich komme auf Dein Angebot zurück, noch einige Details zu diskutieren.
Bei der heutigen Stellporbe ist mir aufgefallen, dass zu wenig Platz für den großen B+K Schlackenkanal vorhanden ist.
Um mehr Platz zu schaffen habe ich den Einfahrbereich neu gestaltet.
Möchte hier mal zwei Varianten zur Diskussion stellen.
Vielleicht gibt es auch noch andere Lösungsansätze.
ursprüngliche Variante
Variante A
Variante B
Durch die Vorverlegung des Einfahrbereiches kann der Kohlenbansen länger ausgeführt werden.
LG
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
andere Varianten als die von dir gezeigten fallen mir nicht ein ... sofern man nach moderaten Änderungen sucht und nicht noch grundlegender in die Substanz eingrteifen möchte.
Ich persönlich finde die Gleisführung bei Variante a etwas eleganter; im BW-Bereich habe ich auch nichts gegen DKWs einzuwenden.
Falls du diese Variante noch nicht durchdacht hast, könntest du noch diesen Vorschlag prüfen: Kohlebansen und Bekohlungsgleis vertikal spiegeln. Wenn man das unterste Gleis um einen Stutzen versetzt an der Drehscheibe einfädelt, ist die Kurvebnführung rechts immer noch relativ großzügig für ein BW und du könntest dort etwas Luft herausschinden.
Aber vielleicht gibt es von deiner Seite Argumente gegen diese Variante, die ich nicht kenne.
Ansonsten sehen deine zur Probe ausgelegten Gleise sehr gut aus!
Gruß --- Jürgen . . . Mein aktuelles Projekt: Innerstetalbahn, Ep. 2, Spur N