MAPUD-Forum-Header

  • Index
  • » Benutzer
  • » RüKB
  • » Profil

Beiträge

Beiträge

Hallo erstmal,

nach einigen Wochen Grübeln, Insichgehen und Kopfarbeit habe ich versucht, meine Gedanken umzustellen und einiges aus diesem und anderen Foren zu berücksichtigen. Ich habe mir also als Modell einen mir aus meiner Kindheit gut bekannten Bahnhof zum Vorbild genommen und das Gleisbild möglichst genau wiedergegeben (auch wenn mir die Bedeutung der Gleisanordnung nicht immer bekannt ist!). Der Bahnhof liegt an der „alten“ Nord-Südstrecke zwischen Hannover und Bebra. Im angepeilten Zeitraum der 70er Jahre gab es noch keine ICE-Neubaustrecke, so dass in der Tat alle Züge auf der Nord-Süd-Strecke durch diesen Bahnhof fuhren. Sie hielten dort allerdings nicht, der Bahnhof selbst wurde nur vom Nahverkehr und von den damaligen „Eilzügen“ bedient.

Weiterhin war (und ist nur noch rudimentär) der Bahnhof Ausgangspunkt für eine Privatbahn, die (wenig) Personen- und Güterverkehr in das Hinterland beförderte. Für mich bot sich dieser Bahnhof aus mehreren Gründen an. Da ich den Bahnhof aus meinen Kindertagen gut kenne, entwickelt sich eine besondere Bindung. Zweitens ist meine Kenntnis dieses Bahnhofs und seines Betriebes deckungsgleich mit meinem noch vorhandenen Wagenpark der Epochen IVa und IIIb. Drittens können alle Fernzüge eingesetzt werden, da sie ja tatsächlich nur durchfahren müssen, aber nicht im Bahnhof halten (eigentlich eine Synthese der hier und anderswo schon mehrfach praktizierten Darstellung einer zweigleisigen Hauptstrecke ohne Bahnhof und einer Nebenstrecke mit Bahnhof). Viertens ermöglicht die Privatbahn einen interessanten  Nebenbetrieb.

Soweit die Theorie. Nun also zur (noch stockenden und holperigen) Umsetzung. Neben den Längenkompromissen bei der Adaptation des Vorbildes erwies sich meine offensichtlich mangelnde Beherrschung der Gleisgeometrie als Problem. Der Plan (Raily 2.0) weist daher noch viele Planungsfehler auf. Weiterhin habe ich versucht, meinen mangelnden handwerklichen Fähigkeiten Rechnung zu tragen und daher nach nordamerikanischem Vorbild eine Ein-Platten-Lösung angestrebt (sicherlich der wenigsten Sache hier im Forum, aber auch der tollste Plan scheitert an der mangelnden Durchführbarkeit).  Die Privatbahn bildet dabei die trennende Kulisse zwischen dem sichtbaren oberen Teil und dem verdeckten unteren Teil. Raumbedarf nach dem Progamm  3,90 x 1,02 Meter. Hier also die Strecke (Achtung: sichtbarer Teil oben, Schattenteil unten ?):

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/hyh8-6.jpg

Meine Knackpunkte: Im Schattenteil die grundsätzliche Überlegung der Kehrschleifen versus Kreisverkehr. Bei der Kehrschleifeninstallation musste ich auf R2 zurückgreifen, während sonst R3/R4 und R5/R6 verwendet wurden. Außerdem lässt sich dabei wohl nur ein einseitiger Schattenbahnhof verwirklichen?!  Nutzlänge war etwa ein Meter (Lok plus 5 Schnellzugwagen) und konnte nach meiner Berechnung auch überall realisiert werden. Endbahnhof der Privatbahn ist noch nicht ausgestaltet; auch hierfür gibt es ein Vorbild, welches mir noch nicht befriedigend umzusetzen gelang. Auch für die Gestaltung im sichtbaren oberen Teil existieren bereits vom Original kopierte Vorstellungen.

So weit, so gut. Ich hatte zunächst vor, hier einmal einen wirklich kompletten Entwurf vorzustellen und hole das auch gern nach. Dennoch entschloss ich mich, den Plan schon im jetzigen Stadium einzustellen, da ich befürchte, erneut in eine Sackgasse zu geraten. Ich möchte einfach wissen, ob es sich lohnt, hier weiterzumachen (wobei ich das neue Vorbildkonzept selbst zum ersten Mal als Stimmig empfinde); oder ob die Umsetzung zu viele grobe technische und grundsätzliche Schnitzer enthält. Insoweit hoffe ich nicht, Eure Zeit zu verschwenden und würde mich über Eure Gedanken sehr freuen.

Vielen Dank und viele Grüße an Alle,

Michael

Hallo Carsten,

danke für die Anregung. "Gleiswendel" stellt für mich ein wenig ein Horrorwort dar - für einen ungeübten Bastler eine echte Herausforderung! Und dann noch Ebene über Ebene current/ratlos

Habe allerdings noch eine interessante Raumalternative gefunden: Auf dem Dachboden ließen sich etwa 400 x 90-100 cm requirieren. Damit würde sich der Planraum ja deutlich vergrößern.current/smile

Ich dachte so ins Blaue, ob man bei der Länge nicht die "Schnelle Kurve im Gebirge" geradebiegen könnte? Und vielleicht das Gleiswendelproblem in eine Auffahrt entschärfen?

Grübel, Grübel

LG Michael

Nach langem Grübeln neue "Idee":

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/hyh8-5.jpg 

Gut, es handelt sich nur um eine ins unreine gezeichnete Adaptation von Jürgens Nebenbahn auf 150x70 cm. Die Skizze verzichtet allerdings auf den Bahnhof und konzentriert sich auf die Strecken.

Probleme: Nutzlänge von wenigstens 70 cm, besser 100 cm angestrebt (Lok plus 3 bzw. 5 Schnellzugwagen). Keine Begenungen auf R1/R2-Radien als Parallelgleis. Angestebte Größe 180 x 80 cm maximal.

Weitere Beschränkungen: Keine! Von meinen alten Weichen werde ich mich wohl verabschieden, zumal die Antriebe ja umgesteckt werden können. Rollendes Material ist Epoche IV und wenig IIIb - inklusive die bereits bekannen 165 mm Schnellzugwagen.

Frage: Geht sowas??? 

Viel Grüße Michael

25.Mai.11 18:42:25
Anlagenklassiker neu definiert

Hallo,

finde ich sehr beeindruckend, diese 60 Jahre alte Idee. Und auch natürlich, was daraus geworden ist! Wäre schon einmal interessant, wie die "Gorre & Daphetid" No. 1 in N-Spur aussehen würde. Vielleicht auch etwas modernisiert..current/roll

Hallo Jürgen,

werde mir das mit dem neuen Eintrag merken! Zum „Nebenbahn-Entwurf“: mit Flexgleisen habe ich keine Erfahrung und scheue die Verarbeitung aufgrund des höheren Aufwandes auch etwas. Ich bin aus meiner „aktiven“ Zeit von vor dreißig Jahren eben das feste „Korsett“ gewöhnt und möchte mich für den Anfang nicht übernehmen. Allerdings wären Flexgleise kein K.O.-Kriterium, ebenso wenig wie die Verarbeitung großer Gleisradien.

Du hast es in Deinem letzten Absatz wohl schon optimal auf den Punkt gebracht. Dennoch will ich noch einmal selbst versuchen, die „Aufgabenstellung“ möglichst genau zu formulieren (natürlich sind weitere Planungsvarianten gewünscht):

1) Es sollte eine Anlage entstehen, die noch kompakt ist, d. h. sich in etwa an der Größe 170 x 75 cm orientiert.
2) Mein Weichenpark sollte verwendet werden, d. h. 3 Weichenpaare 24 Grad, 1 Bogenweichenpaar 42 Grad (R1/R2) und eine Doppelkreuzungsweiche 30 Grad. Zusätzliche Weichen sind dabei durchaus möglich, Gleise natürlich auch.
3) Auf der Anlage sollten die vorhandenen Schnellzugwagen 165 mm einsetzbar sein.

Wenn ich mir das so durchlese, stelle ich fest, dass Du den ganzen Sachverhalt mit weniger Wörtern besser dargestellt hast! Seufz… Andererseits ist es wohl auch einmal wieder die Suche nach der Quadratur des Kreises. Oder gibt es doch eine Lösung?

Abgesehen davon noch einmal ein großes Kompliment an Euer Forum!

LG Michael

Hallo Jürgen,

ja, Du hast recht, bei genauem Hinsehen sind es 24-Grad-Weichen, das 6-Grad-Stück ist abnehmbar. Die Dinger sind nun einmal da, genauso wie die Schnellzugwagen mit Drehgestell. Daher war ja mein ursprünglicher  „radikaler“ Ansatz, Kurven und Weichen möglichst zu verstecken (siehe Entwurfsskizze). Vielleicht ist es ja dann doch der richtige, wenn auch unkonventionelle Ansatz…

Vielen Dank für die Antworten.

P.S.(22.05.11): Anlagenplanung mit "Spielzeugweichen" mit der Nebenbahn 150x70. Sieht etwa so aus, Platzbedarf wird vom Programm mit 160x65 angegeben...

http://www.bilder-hochladen.net/files/hyh8-3.jpg

Neben der Tatsache, dass es natürlich nicht mer so prickelnd aussieht wie Dein Entwurf, gibt es aus z. B. auch Probleme mit dem Industriegleis.

Zum Vergleich meine etwas detailliertere Planung:

http://www.bilder-hochladen.net/files/hyh8-4.jpg

Vorn ist die Paradestrecke zu sehen, die Striche zeichnen den Kulissenverlauf an (gestrichelt = Alternative). An Gebäuden ist links ein Industriebetrieb vorgesehen, rechts ein Kleinbahnhof (Kopfbahnhof mit Bahnsteig), der von einem Triebwagen eben point-to-nirwana bedient wird. Der "große" Schattenbahnhof ist für den Betrieb von 1 Meter langen Zügen vorgesehen. Haken der Planung: erforderliche Grundfläche etwa 195 x 70 cm.

Grundsätzlich würde ich gern nochmal diesen Entwurf zur Diskussion stellen. Er berücksichtigt folgende Gegebenheiten:

1) Es wird das Gleismaterial verbaut, dass vorhanden ist (s.o).
2) Die vorhandenen langen Schnellzugwagen werden eingesetzt, wobei eine sichtbare Kurvenfahrt vermieden wird.
3) Der kleine Bahnhof ermöglicht etwas Abwechslung, wobei der Zug hinter der Kulisse in einem eigenen Abstellgleis verschwindet.

Uff... ich bin auf den Rat der Spezialisten sehr gespannt!


Gruß Michael

Hallo Jürgen,

also die "Nebenbahn auf 150 x 70" lässt mich auch nicht los. Inzwischen habe auch ich bemerkt, dass Du zufällig genau mit meinem "Weichenpark" geplant hast. Leider habe ich allerdings das ganze in 30-Grad und engen Bogenweichen. Wäre der Plan denn hiermit auch möglich? Und noch eine Frage für "Dummies": Welche maximale Zuglänge wäre denn hier machbar? Lok plus drei Schnellzugwagen 165 mm wären ja immerhin etwa 70 cm Zuglänge, oder? Vielleicht könnte man ja die Bahnhofsgleise nach links noch weiter in den Bogen mit der Bogenweiche verlängern...

Entschuldige die vielen Fragen, aber Dein Entwurf ist insbesondere von der Kompaktheit her wirklich große Klasse. Allerdings bin ich wohl etwas zu bräsig, um diesen mit meinem Weichen- und Gleispark von Minitrix nachzustellen current/ratlos


Viele Grüße Michael

Moinsen,

vielen Dank für die prompten Antworten. Ich heiße übrigens Michael. Das Konzept der Nebenbahn auf 150x70 gefällt mir sehr gut, insbesondere auch, weil bei den vorgestellten Maßen die Anlage noch kompakter würde.

Das Problem ist tatsächlich meine „Achillesferse“: ich baue nicht gern und auch nicht besonders gut. Mein „Entwurf“ geht deshalb von einem möglichst minimierten Bauaufwand aus, da ja – wie Ben richtig bemerkte – allein für die Elektrik natürlich auch ein gewisser Aufwand betrieben werden muss. Wenn ich mich recht erinnere, ist dieser Faktor damals (also vor 30 Jahren) wohl auch das endgütige „Aus“ für die Modellbahn gewesen. Übrigens wohl auch der Hauptgrund, weshalb ich vor einem Wiedereinstieg zögere. Wenn da nur nicht meine alten Eltern mit der sorgsam verpackten Minitrix vorbeigekommen wären…

Weiterhin habe ich für den Entwurf das Gleismaterial – insbesondere die Weichen – verplant, die ich vorgefunden habe. Also 30-Grad-Weichen und Bogenweichen mit engen Radien; offenbar das typische Material der Anfangs- und Erweiterungspackungen von damals (hieß wohl Minitrix ABCD-System).  Ich hätte Schwierigkeiten, diese auf der schönen Nebenbahnanlage von Jürgen einzusetzen (denke ich mit meinen beschränkten Möglichkeiten zumindest).

Hinzu kommt der vorgefundene Wagenpark. Wie gesagt, mehrere große  Schnellzugwagen mit 165 mm LüP, die erstens auf den kleinen Radien nicht gut aussehen, und zweitens – wie ich einem noch erhaltenem Minitrix-Ratgeber von 1980 entnahm – sich auch in einem Doppelgleis aus engen Radien nicht begegnen dürfen?!

Auch der Lokomotivpark ist wohlmöglich nicht so Nebenbahngeeignet: neben der erwähnten 01 noch eine E 111, eine 216 und eine 212. Für mich stellt sich das ein wenig so dar: das rollende Material passt nicht zum Gleis und umgekehrt. Mit dem Wissen von heute – nicht zuletzt von eurer Seite – würde ich natürlich anders einkaufen gehen.

Insgesamt für mich eine etwas vertrackte Situation, die mich eben nicht nur am wie, sondern auch am überhaupt zweifeln lässt.

Viele Grüße Michael

P.S.: Bei meinem „Entwurf“ sind es übrigens drei vollkommen getrennte Fahrstrecken: die „Nebenbahngleise“ sind als „point-to-Nirwana“ ausgelegt und entstanden eigentlich deshalb, weil noch eine 30-Grad-Doppelkreuzungsweiche übrig war.

Moinsen!

Ja, hallo erstmal. Nach dem Ausfüllen des Fragebogens bin ich doch sehr nachdenklich geworden, ob das Ganze mit mir überhaupt Sinn macht und ich nicht Eure Zeit verschwende. Andererseits seid Ihr alle ja wohl Spezialisten für schwierige Fälle. Wenn ich mich selbst analysiere, so sehe ich gerne Züge fahren, auch möglichst viele verschiedene. Alles andere liegt mir nicht so. Aus diesem Grund war mien damaliger Kontakt von vor 30 Jahren auch nicht von langer Dauer.

Aktuell haben mir meine Eltern jüngst die (sehr sorgsam verpackte und auch noch funktionsbereite) 30 Jahre alte Minitrix wieder "übergeben". Die BR 01 in Metallausführung war z. B. auch noch darunter. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: wieder - und diesmal besser - einsteigen oder das Thema Modellbahn abhaken?

Im voraus schon einmal vielen Dank für eure Entscheidungshilfe. 



1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse? ... oder denkst du an ein reines Industrieanlagenmotiv?)

Ich möchte im Prinzip nur eine zweigleisige Paradestrecke und einen Schattenbahnhof. Auf einen sichtbaren Bahnhof kann ich eher verzichten - auch wenn dies seltsam klingen mag. Denke ich zumindest - letzte Erfahrungen etwa 30 Jahre her! Damals hatte ich ein erweitertes Anfängeroval nach dem damaligen MINITRIX ABCD-System auf einer Geländematte (Toporama).

Außerdem wäre mir eine (möglichst) epochenneutrale Gestaltung am liebsten, so das neben den vorhandenen Fahrzeugen (s. u.) evtl auch modernere gefahren werden könnten.

1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?

Ich besitze einen LOK- und Wagenpark der Epochen III und IV. Darunter sind auch Schnellzugwagen der kritischen Länge 165 mm; gleichzeitig besitze ich aus dieser Zeit nur Gleise mit kleinen Radien (R1 und R2) sowie 30-Grad-Weichen (6x), 24-Grad-Bogenweichen R1/R2 (2x) und eine 30-Grad-Doppelkreuzungsweiche. Frage also ob es sinnvoll ist, mit diesem Material etwas anzufangen? (Oder vielleicht doch lieber die "Tonne" ?)

1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?

Doppelgleisigkeit wäre am ehesten verhandelbar.

1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)

Im Prinzip möchte ich lange Züge fahren sehen. Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan sind mir zu sophisticated. Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung sind überhaupt nicht so mein Ding ( der "Anti-Bahner" eben current/roll).

1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?

Finde ich verdammt schwer umzustezen, meine Vorstellung scheint wohl etwas abseitig zu sein, jedenfalls habe ich bisher nichts in der Richtung gefunden.
Mein erster "Entwurf":
 
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/hyh8-2.jpg

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)

Platte mit etwa 175 x 70 cm wäre wohl zu realisieren.current/ratlos

2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)

Minitrix Spur N reichlich vorhanden (s. o.).

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Betrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?

Bin im wesentlichen auf mich allein gestellt und will auch allein Betrieb machen. Ist auch eher ein gelengentliches Hobby.

_____________
Edit/admin: Bildlink korrigiert

  • Index
  • » Benutzer
  • » RüKB
  • » Profil

Board Info

Board Statistiken
 
Themen:
172
Umfragen:
0
Beiträge:
1701
Benutzer-Info
 
Benutzer:
296
Neuester Benutzer:
jaffa

Tipps, Tricks und Informationen für anspruchsvolle Modellbahner