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Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Moinsen!

Ja, hallo erstmal. Nach dem Ausfüllen des Fragebogens bin ich doch sehr nachdenklich geworden, ob das Ganze mit mir überhaupt Sinn macht und ich nicht Eure Zeit verschwende. Andererseits seid Ihr alle ja wohl Spezialisten für schwierige Fälle. Wenn ich mich selbst analysiere, so sehe ich gerne Züge fahren, auch möglichst viele verschiedene. Alles andere liegt mir nicht so. Aus diesem Grund war mien damaliger Kontakt von vor 30 Jahren auch nicht von langer Dauer.

Aktuell haben mir meine Eltern jüngst die (sehr sorgsam verpackte und auch noch funktionsbereite) 30 Jahre alte Minitrix wieder "übergeben". Die BR 01 in Metallausführung war z. B. auch noch darunter. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: wieder - und diesmal besser - einsteigen oder das Thema Modellbahn abhaken?

Im voraus schon einmal vielen Dank für eure Entscheidungshilfe. 



1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse? ... oder denkst du an ein reines Industrieanlagenmotiv?)

Ich möchte im Prinzip nur eine zweigleisige Paradestrecke und einen Schattenbahnhof. Auf einen sichtbaren Bahnhof kann ich eher verzichten - auch wenn dies seltsam klingen mag. Denke ich zumindest - letzte Erfahrungen etwa 30 Jahre her! Damals hatte ich ein erweitertes Anfängeroval nach dem damaligen MINITRIX ABCD-System auf einer Geländematte (Toporama).

Außerdem wäre mir eine (möglichst) epochenneutrale Gestaltung am liebsten, so das neben den vorhandenen Fahrzeugen (s. u.) evtl auch modernere gefahren werden könnten.

1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?

Ich besitze einen LOK- und Wagenpark der Epochen III und IV. Darunter sind auch Schnellzugwagen der kritischen Länge 165 mm; gleichzeitig besitze ich aus dieser Zeit nur Gleise mit kleinen Radien (R1 und R2) sowie 30-Grad-Weichen (6x), 24-Grad-Bogenweichen R1/R2 (2x) und eine 30-Grad-Doppelkreuzungsweiche. Frage also ob es sinnvoll ist, mit diesem Material etwas anzufangen? (Oder vielleicht doch lieber die "Tonne" ?)

1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?

Doppelgleisigkeit wäre am ehesten verhandelbar.

1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)

Im Prinzip möchte ich lange Züge fahren sehen. Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan sind mir zu sophisticated. Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung sind überhaupt nicht so mein Ding ( der "Anti-Bahner" eben current/roll).

1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?

Finde ich verdammt schwer umzustezen, meine Vorstellung scheint wohl etwas abseitig zu sein, jedenfalls habe ich bisher nichts in der Richtung gefunden.
Mein erster "Entwurf":
 
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/hyh8-2.jpg

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)

Platte mit etwa 175 x 70 cm wäre wohl zu realisieren.current/ratlos

2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)

Minitrix Spur N reichlich vorhanden (s. o.).

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Betrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?

Bin im wesentlichen auf mich allein gestellt und will auch allein Betrieb machen. Ist auch eher ein gelengentliches Hobby.

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Edit/admin: Bildlink korrigiert

Bearbeitet von: jaffa - 15.Mai.11 20:10:00

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Hallo!

Auch wenn 175 cm x 70 cm nicht riesig ist um Züge fahren zu sehen, ist da sicherlich einiges machbar. Das grössere Problem dürfte sein, dass Du keine Lust auf Planen und Bauen hast... Aber der Appetit kommt doch bekanntlich beim Essen!
Ich hätte Lust, Dir einen Plan nach dem Typ "gefaltete Acht" vorzuschlagen, das würde das Fahren etwas spannender machen als bei einem einfachen Kreis. Allerdings bedeutet das eine Anlage auf mehreren Ebenen zu bauen und nicht einfach nur auf der Platte. Willst Du der Einfachheit halber auf einer Ebene bleiben, musst Du aufpassen, dass Du noch an den Schattenbahnhof kommst (der dann zwangsläufig hinten ist - bei der gefalteten Acht wäre er z.B. vorne unter der Hauptebene denkbar). Eine Alternative zum "im Berg verstecken" wäre z.B. eine Kulisse die den Schattenbahnhof versteckt. Das wäre auch vom Landschaftsbau her sicherlich die einfachste Möglichkeit.

A propos Bauen noch ein weiterer Hinweis: Wenn Du analog fahren willst komst DU um ein Mindestmass an Verkabelung nicht herum, soll der Schattenbahnhof zu etwas nutzen. Digital kannst Du u.U. auf jegliche Trennstellen verzichten, aber der Einbau von Dekodern in Deine alten Loks dürfte Dich abschrecken.

Fazit: Ohne ein bisschen basteln wird es nicht gehen wenn DU mit der ANlage Spass haben willst. Aber Du kannst mit einfachen Mitteln sicher schon einen guten Anfang machen. Dann siehst DU ob es DIch reizt weiterzumachen.

MfG,

Ben

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Hallo und willkommen im Forum! Wenn du uns deinen Namen verrätst, dann können wir dich etwas persönlicher ansprechen.
Ist ja nett, dass du uns hier als »Spezialisten für schwierige Fälle« deklarierst.

Dein Wunsch nach einer Anlage, auf der du Züge durch Landschaft fahren lassen kannst und ggfs. ganz auf Betriebsstellen verzichtest, ist zwar nicht der »Standard«, hatten wir aber mit der Schnellen Kurve vor nicht allzu langer Zeit bereits hier im Forum (allerdings etwas größer dimensioniert).
Verglichen damit hast du in deiner ersten Entwurfsskizze mit deinen Gleisanschlüssen ja schon ein wenig betriebliche Abwechslung eingeplant.
So wie deine Skizze momentan aussieht, bedeutet das: du kannst drei Züge in die eine Richtung und drei Züge in die andere Richtung im Wechsel fahren lassen. Die Gleisanschlüsse sind nur vom inneren Kreis her erreichbar. Selbst wenn du eine Verbindung zwischen den beiden Kreisen herstellen würdest, würde das zwar eine Zugüberholung erlauben; ein Gleiswechsel wäre aber mit anschließender Falschfahrt verbunden.

Gut finde ich, dass du dir für deinen Wiedereinstieg kein Mammutprojekt vornimmst, sondern in überschaubaren Dimensionen planst.
Für ein halbwegs plausibles Konzept bei knappen Abmessungen sehe ich es aber ähnlich wie Ben: du solltest nicht auf einer Ebene bleiben ... die »Acht« als Grundform (ob gefaltet oder nicht) wäre eine gute Option. Für einen »Hundeknochen« mit eine doppelgleisigen Strecke scheint mir der Platz etwas knapp.

Wenn die doppelgleisige Haupstrecke kein Muss ist, dann könnte dieser Plan eventuell eine Basis für weiteres Nachdenken sein. Deine Platzvorgabe ist deutlich größer; dadurch könnten die Steigungen entschärft werden und der Schattenbahnhof könnte mehr Gleise bekommen.
Dass dieses Konzept einen Bahnhof enthält, heißt ja nicht, dass man unbedingt viel Rangieren muss: Der Bahnhof dient dazu Zugkreuzungen oder Überholungen auf der Nebenstrecke zu ermöglichen. Man kann die Strecke auch als 1-gleisige Hauptstrecke »deklarieren«; dann gibt es Eilzüge, die an diesem kleinen Bahnhof nicht halten, sondern enfach durchfahren und im Bahnhof langsamere Personenzüge oder Güterzüge überholen.

Gegenüber deinem Ausgangsimpuls hätte so eine Planung den Vorteil, dass sich die sichtbare Strecke nicht auf ein knapp 150 cm langes Doppelgleis im Vordergrund beschränkt, sondern etwas weniger »steril« wirkt. Zügen beim Fahren zusehen kann man auch bei diesem Nebenstreckenkonzept; aber das Potenzial der Anlage ist größer, wenn einem der Sinn danach steht.
Wenn ich mal von vier SB-Gleisen ausgehe, dann kann man -- in Verbindung mit den beiden Kreuzungs-/Überholgleisen im Bf. -- genauso viele Züge auf der Anlage betreiben wie bei deiner ersten Skizze.

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Moinsen,

vielen Dank für die prompten Antworten. Ich heiße übrigens Michael. Das Konzept der Nebenbahn auf 150x70 gefällt mir sehr gut, insbesondere auch, weil bei den vorgestellten Maßen die Anlage noch kompakter würde.

Das Problem ist tatsächlich meine „Achillesferse“: ich baue nicht gern und auch nicht besonders gut. Mein „Entwurf“ geht deshalb von einem möglichst minimierten Bauaufwand aus, da ja – wie Ben richtig bemerkte – allein für die Elektrik natürlich auch ein gewisser Aufwand betrieben werden muss. Wenn ich mich recht erinnere, ist dieser Faktor damals (also vor 30 Jahren) wohl auch das endgütige „Aus“ für die Modellbahn gewesen. Übrigens wohl auch der Hauptgrund, weshalb ich vor einem Wiedereinstieg zögere. Wenn da nur nicht meine alten Eltern mit der sorgsam verpackten Minitrix vorbeigekommen wären…

Weiterhin habe ich für den Entwurf das Gleismaterial – insbesondere die Weichen – verplant, die ich vorgefunden habe. Also 30-Grad-Weichen und Bogenweichen mit engen Radien; offenbar das typische Material der Anfangs- und Erweiterungspackungen von damals (hieß wohl Minitrix ABCD-System).  Ich hätte Schwierigkeiten, diese auf der schönen Nebenbahnanlage von Jürgen einzusetzen (denke ich mit meinen beschränkten Möglichkeiten zumindest).

Hinzu kommt der vorgefundene Wagenpark. Wie gesagt, mehrere große  Schnellzugwagen mit 165 mm LüP, die erstens auf den kleinen Radien nicht gut aussehen, und zweitens – wie ich einem noch erhaltenem Minitrix-Ratgeber von 1980 entnahm – sich auch in einem Doppelgleis aus engen Radien nicht begegnen dürfen?!

Auch der Lokomotivpark ist wohlmöglich nicht so Nebenbahngeeignet: neben der erwähnten 01 noch eine E 111, eine 216 und eine 212. Für mich stellt sich das ein wenig so dar: das rollende Material passt nicht zum Gleis und umgekehrt. Mit dem Wissen von heute – nicht zuletzt von eurer Seite – würde ich natürlich anders einkaufen gehen.

Insgesamt für mich eine etwas vertrackte Situation, die mich eben nicht nur am wie, sondern auch am überhaupt zweifeln lässt.

Viele Grüße Michael

P.S.: Bei meinem „Entwurf“ sind es übrigens drei vollkommen getrennte Fahrstrecken: die „Nebenbahngleise“ sind als „point-to-Nirwana“ ausgelegt und entstanden eigentlich deshalb, weil noch eine 30-Grad-Doppelkreuzungsweiche übrig war.

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Hallo Michael,

bei deiner Vorstellung und deinen Vorstellungen dachte ich an die Restauration einer Fertiggeländeanlage durch Manuel Keller. Er hatte die irgendwo ausgegraben und sie im Stile der Zeit wieder hergerichtet.
Da ich mich auch noch sehr gut an das Minitrix ABC System (»D« war doch schon ganz hohe Schule, was war das bloß?) erinnere, könnte so was eine überlegenswerte Richtung für dich sein. Den Baubericht von Manuel findest du bei den Spassbahnern im Forum. Allerdings musst du dich anmelden, um die Bilder sehen zu können.
Zum anderen dachte ich an die abstrakte Anlage von Felix Geering.

Beides sind unterschiedliche, aber mögliche Ansätze, um die Bastelei für dich in erträglichem Rahmen zu halten.

Schöne Grüße, Carsten

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Hallo zusammen,

bei der Gelegenheit: der Entwurf der Nebenbahn 150 x 70 hat auch mir sehr gut gefallen, nur: lässt er sich tatsächlich so umsetzen? Bitte entschuldigt meine direkte Art der Fragestellung, aber mir war es bislang nicht möglich, beispielsweise die Weichen der Bahnhofsgleise planerisch auch nur annähernd auf der vorgesehenen Fläche "unterzubringen".

Ich plane mit AnyRail und habe u.a. mit Peco-Gleis (Code 55) daraufhin geplant. Hat evtl. jemand einen diesbezüglichen, konkret umgesetzten Gleisplan angefertigt? Wahrscheinlich liegt es nur an meiner unzureichenden Versiertheit im Umgang mit der Planungs-Software...

Dankeschön und Gruß
RoJo

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

rojo schrieb:

bei der Gelegenheit: der Entwurf der Nebenbahn 150 x 70 hat auch mir sehr gut gefallen, nur: lässt er sich tatsächlich so umsetzen? Bitte entschuldigt meine direkte Art der Fragestellung, aber mir war es bislang nicht möglich, beispielsweise die Weichen der Bahnhofsgleise planerisch auch nur annähernd auf der vorgesehenen Fläche "unterzubringen".

Hallo RoJo,
deine berechtigte Frage veranlasste mich dazu, die »Skizze« nun auch einmal sauber mit Planungs-Software umzusetzen. Und du hast teilweise Recht: mit Peco bekommt man in der Tat Probleme! Wenn noch akzeptable Gleislängen im Bf. bleiben sollen, ist das untere Limit bei 160 x 70 cm erreicht. Selbst bei Verwendung der kurzen Weichen »verliert« man zu viel Platz an der linken Bahnhofseinfahrt, weil die (zu) sanft gebogene Bogenweiche hier keinen Vorteil bringt.
Mit Roco/Minitrix-Gleisgeometrie ist es auf 150 x 70 cm, wie man sieht, kein Problem:

http://www.moba-trickkiste.de/components/com_agora/img/members/2/nebenbahn-150x70.jpg

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Hallo Jürgen,

die Erfahrung mit der verlockenden Peco Bogenweiche habe ich auch schon öfter gemacht. So schön schlank sie aussieht, so tückisch bis unbrauchbar ist sie auf kleinem Raum. Es wäre schön, wenn es hier noch eine »spielbahnerige« Ausführung gäbe.
Für den Gleisplan auf 150 cm Länge mit Peco muss man auf die neue Dreiwegeweiche warten…

Schöne Grüße, Carsten

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Hallo Jürgen,

super, vielen Dank! Immerhin bist Du selbst mit Peco-Gleis fast mit der Maßvorgabe hingekommen - da erkennt man wieder den versierten Planer. Dass Roco/Minitrix im Vergleich zu Peco immerhin ca. 10 cm an der Anlagenbreite einspart, hat mich überrascht.

Mit freundlichem Gruß
RoJo

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Re: Nach 30 Jahren Wiedereinstieg in Spur N ???

Hallo Jürgen,

also die "Nebenbahn auf 150 x 70" lässt mich auch nicht los. Inzwischen habe auch ich bemerkt, dass Du zufällig genau mit meinem "Weichenpark" geplant hast. Leider habe ich allerdings das ganze in 30-Grad und engen Bogenweichen. Wäre der Plan denn hiermit auch möglich? Und noch eine Frage für "Dummies": Welche maximale Zuglänge wäre denn hier machbar? Lok plus drei Schnellzugwagen 165 mm wären ja immerhin etwa 70 cm Zuglänge, oder? Vielleicht könnte man ja die Bahnhofsgleise nach links noch weiter in den Bogen mit der Bogenweiche verlängern...

Entschuldige die vielen Fragen, aber Dein Entwurf ist insbesondere von der Kompaktheit her wirklich große Klasse. Allerdings bin ich wohl etwas zu bräsig, um diesen mit meinem Weichen- und Gleispark von Minitrix nachzustellen current/ratlos


Viele Grüße Michael

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