jaffa: Bf. Buckow, kl. End-Bf.
Name/Stichwort | jaffa: Bf. Buckow, kl. End-Bf. |
Maßstab | 1:160 (N) |
Spur | Regelspur |
Größe | 1,0 qm und kleiner |
Anlagenform | Modulanlagenteil |
Steuerung | |
Gleissystem | |
Anlagenmerkmale | Nebenstrecke|Endbahnhof |
Anlagenthema | Dieser Endbahnhof ist fast vollständig dem Bahnhof Buckow nachempfunden – ein sehr schöner Endbahnhof einer Nebenstrecke, wenn nicht viel Platz in der Länge und Tiefe zur Verfügung steht.
Textauszug aus dem Wikipedia-Beitrag über die Buckower Kleinbahn: Die seit 1897 bestehende Buckower Kleinbahn ist eine frühere Eisenbahnstrecke im Osten Brandenburgs. Seit 2002 wird sie als Museumsbahn nach der der Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab) betrieben und ist damit rechtlich gesehen heute eine Straßenbahn. Die Bahn ist eine Zweigstrecke (Stichbahn) der Preußischen Ostbahn und wurde im Laufe ihrer Geschichte nie erweitert. Sie wurde zunächst als dampfbetriebene Schmalspurbahn eröffnet und schließlich 1930 umgespurt und elektrifiziert. Seither ist sie ein elektrischer Inselbetrieb ohne Anschluss an das restliche Bahnstromnetz. Die durchgehend eingleisige Strecke zweigt aus Richtung Berlin kommend kurz vor dem Bahnhof Müncheberg (Mark) von der Ostbahn ab. Eigentlicher Ausgangspunkt der Bahn ist der parallel gelegene, aber separat betriebene Bahnhofsteil Müncheberg (Mark) Kleinbahnhof, von wo aus sie anschließend in nördliche Richtung verläuft. Über den einzigen Zwischenhalt Waldsieversdorf wird nach 4,9 Kilometern der Endbahnhof Buckow (Märkische Schweiz) erreicht. In Müncheberg besteht eine Gleisverbindung zur Hauptbahn, in Buckow gibt es eine Wartungshalle für die Fahrzeuge. Ausweichmöglichkeiten sind auf der Strecke nicht vorhanden, lediglich in den beiden Endbahnhöfen besteht eine Umsetzmöglichkeit.
Allgemeine Informationen zur Buckower Kleinbahn unter: http://www.buckower-kleinbahn.de/bkb.htm ... und Fotos vom Endbahnhof Buckow gibt es hier |
Anmerkungen zum Plan | Der von mir gezeichnete Plan ist für Spur N auf einer Gesamtfläche 100 x 30 cm geplant. Die Baumreihe an der Rückseite bildet den Anschluss des Bahnhof-Segments nach hinten. In dieser Fläche ist bereits die geschwungene Bahnhofsausfahrt enthalten. Den Bogen gibt es in der Vorbildsituation nicht. Der Bahnhof wäre exzellent geeignet für eine Anlage mit Point-to-Pointbetrieb als Regalanlage, vor allem durch die geringe Tiefe von nur 30 cm: 1 Regalbrett von 100 x 30 cm für den Bahnhof mit Ausfahrtbogen dann eine beliebige Anzahl an Streckenmodulen im 90-Grad-Winkel dazu ... |
Gleisplan-Software | |
Urheber/Quelle | Jürgen Hans |
Link | --- |
Datum | 23.09.2009 |