Bf. Wildemann (Harz)
Name/Stichwort | Bf. Wildemann (Harz) |
Maßstab | 1:160 (N) |
Spur | Regelspur |
Größe | 1,1 bis 2,0 qm |
Anlagenform | Modulanlagenteil |
Steuerung | |
Gleissystem | PECO |
Anlagenmerkmale | Nebenstrecke|Durchgangsbahnhof |
Anlagenthema | Der Bahnhof Wildemann als Teil einer größeren Modulanlage »Innerstetalbahn« besteht aus zwei Segmenten, Gesamtabmessungen 200 x 60 cm. Im rechten Segment beginnt im Tunnel bereits der Gleiswendel zum Schattenbahnhof. Gegenüber dem Vorbild wurden die Gleislänge hier verkürzt, sind aber lang genug, um Zugkreuzungen und Überholungen mit den für diese Strecken üblichen Zügen zu ermöglichen (z.B. BR 64 mit 5 Langenschwalbacher-Waggons). Die Planung mit Weichen und Flexgleisen ist in der Skizze noch nicht ganz elegant und muss beim Bau geglättet werden. Eventuell kann die Weiche zwischen Gleis 1 und 2 noch weiter nach rechts in den Einfahrtbogen gezogen werden, so dass auch die Abzweigung zum Gleis 3 noch auf dem rechten Segment erfolgen kann. Auf jeden Fall muss die Segmentschnittstelle weichenfrei bleiben.
Weitere Betriebsstellen aus diesem Anlagenkonzept sind hier ebenfalls als Planung eingetragen: Frankenscharrnhütte und Clausthal-Zellerfeld und Steinbruch Schwarzewald |
Anmerkungen zum Plan | Geplant wurde mit Peco-Code-55-Gleismaterial. Es wurden die Weichen mit mittlerem Abzweigradius verwendet. |
Gleisplan-Software | RailModeller |
Urheber/Quelle | Jürgen Hans |
Link | --- |
Datum | 14.06.2010 |