Jürgen, ich hatte im Kopf, dass Georg Holzhammer mal eine Brücke aus dem Vollen geritzt hatte. Aus Gips also nur die Grundform und dann weiter mit dem Stichel... Hoffentlich täusche ich mich damit nicht.
Die Schachtanlage ist wieder ein typischer »jaffa«, konstruieren, ausdrucken und Evergreen:D
Hallo Jürgen,
wildromantisch sieht es beim Vorbild aus und dein Brückenbau folgt dem sozusagen nahtlos. Du hast dich gegen einen Holzunterbau entschieden. Hattest du auch überlegt, die ganze Brücke aus Gips herzustellen? Immerhin ist sie nicht so groß, dass es ein nennenswertes Gewichtsproblem geworden wäre.
Bin schon auf den Medingschacht gespannt.
Hallo Jürgen,
das ist ein wunderbarer Plan mit einer Menge Spielwert. Reichlich amerikanisches Konzept – klasse!
Da ja nun nur drei Normschnittstellen übrig waren, hatte ich mich, den Fiddle schon ganz vergessen, gefragt, wozu das? Mit Fiddle würde ich dem auch einen Adapter spendieren. Es genügen sicherlich ein paar Zentimeter zum Ausgleich.
Jürgen, augenblicklich wäre viel Begeisterung mit einem Fußballbilderganzzug und, sagen wir, einer Nagellackfabrik auszulösen. Bloß wie setzen wir das im 40x60 Koffer um?
Ein Triebwagen im WM-Dekor, vielleicht sogar eine Tram?, sorgt für den Personenverkehr. Auf der Strecke gibt es auch Güterverkehr (im Falle einer Trambahn beamen wir uns eben ca. in die Zeit des Wunders von Bern) und verschiedene zweiachsige Wagen werden den 1-2 Kunden (Farbenhandel, Diskokugelfabrik) zugestellt.
Für die Tram könnte man einen Kreisverkehr mit Ausweichstelle vorsehen. Die Güteranschlüsse zweigen davon ab oder befinden sich auf einer eigenen Ebene. Mit separater Ebene wäre das ein Drunter und Drüber, wie man z. B. in Wuppertal.
Den grundsätzlichen Vorteil einer urba(h)nen Situation sähe ich in der Bebauung, mit der gut getrickst und kaschiert werden kann.
Update: während ich im Betrag schreiben den Rechner zuklappen musste, hat Felix sein Statement plaziert...
Die Holzeisenbahn ist bei Fabian (knapp 5) und mir zur Zeit nicht sehr hoch im Kurs. Das kommt vielleicht wieder zum Winter?
Moin Jürgen und Martin,
das ist schon deftig, was hier das Vorbild ansagt. Umso schöner, das im Modell nachzubilden. Also, ran an den Steigungspeck. Gäbe es auf der Innerstetalbahn Tunnels oder enge Täler, um Wendel unterzubringen? Alternativ ließe sich mit optischen Trennern planen, so schön ein druchgehender Streckenverlauf auch wäre.
N’Abend, kurze Störung eurer Zweisamkeit. Wo, zum Hexentanzplatz, sollen 3,5% (für Clausthaler deutlich zuviel) bzw. gar 5% (ein Tannenzäpfle hat etwas mehr) Steigung bei euren Projekten zum Einsatz kommen?
Im ernst, wird nicht überall geraten, bestenfalls 3% besser weniger anzustreben?
Hallo Erka,
du brauchst noch eine Lok IC-Wagen bekommen ihre Energie über die Zugsammelschiene, welche die 212 nicht zu bieten hat. Auch 216 haben nur eine Dampfheizung, es sollte deswegen eine 218 sein. Selbstverständlich sofern dir derartige Vorbildtreue wichtig ist, was ich schon aus deiner Auflistung herauslese.
Mir gefällt übrigens, dass du deine Anlage nicht vollstopfst und überlegt mit dem Platz umgehst. Dennoch ein paar Anmerkungen oder Fragen:
1. Warum den Schattenbahnhof nicht mit mehr Gleisen ausstatten?
2. Die Straße vom Ort führt am Bahnhof vorbei, um dann davon wegzubiegen. Der Bf ist von rechts quasi aus dem »Nichts« erschlossen. Ich fänd es schöner, wenn sich das irgendwie verbinden ließe. Vielleicht unter Nutzung von Felix Vorschlag, den linken oberen Tunnel zu öffnen. Stattdessen ein Einschnitt, Brücke drüber und die Ortschaft zu beiden Seiten. Das Ortszentrum könnte man fortgesetzt in der linken Ecke sich vorstellen. Von dort zum Bf führt natürlich eine Straße, die nicht zwingend durchgehend dargestellt sein muss.
3.Wofür ist das Lokwartegleis? Die Loks der Nahgüterzüge bleiben üblicherweise am Zug bzw. sind mit Rangieraufgaben beschäftigt, bevor es weitergeht. Für eine Stationierung einer Kleinlok wird es auch nicht sein, dafür sind die Güteranlagen nicht umfangreich genug?
Schöne Grüße, Carsten
Hallo Jürgen,
deine Halle sieht prima aus. Und ich weiß jetzt auch, wo sich das Areal befindet, in Berlin! Das Plaster und die Macken der Schwarzdecke verraten den Standort
Hallo Jürgen,
mein Wochenende brachte eine kleine Durchsicht aufgezeichneter Eisenbahn-Romantik- und Auf-kleiner-Spur-Folgen. In letzterer wurde genau dieser Servotestertrick gezeigt. Scheint mir hierfür genau das richtige zu sein.
Wäre für die Endabschaltung nicht auch eine elektro-mechanische Lösung machbar? Also Mikroschalter in die Mechanik integrieren, um den Saft bei erreichen abzudrehen? Idealerweise auf Hallenbodenniveau und unter dem Dach.
Die Höhe finde ich eigentlich nicht problematisch, haben doch Industriehallen sehr oft eine beträchtliche Höhe, die gerne ein Vielfaches der Torhöhen beträgt.
Hallo Jürgen,
kann ich die Sortierkriterien in der Beitragsübersicht ändern? Am liebsten wäre mir eine Darstellung, die die jüngsten Einträge zu oberst anzeigt. Jetzt scheint nach Zahl der Beiträge sortiert zu werden?