Hallo Jürgen,
so meinte ich es mit dem Anschluss. Neben dem Streckengleis als zusätzlichen, versteckten Übergang zur Schiebebühne. Den rechten Winkel habe ich schon aus der »Not« geboren vermutet. So ist es einfach und auch kein wirklicher Beinbruch. Euer Architekt steht der Anthroposophie offensichtlich nicht sehr nahe
Tja, der Tatort. Eigentlich schaue ich den bestenfalls alle paar Monate mal, wie überhaupt wenig Fernsehen. Dafür gab es anderes, sozusagen andere Tatorte, ob Arbeit oder die klassische Berliner Winterferienwoche, die reichlich Aufmerksamkeit saugen.
Umso schöner ist es zu sehen, dass hier einiges los ist und spannende Fäden gesponnen werden.
Schöne Grüße, Carsten
Hallo Jürgen,
da haben wir lange nichts voneinander gehört/gelesen. Statt entfallenem Tatort wg Olympiade mal wieder durch’s Netz streunen, vor allem mal schauen, was der jaffa macht Schönes Sonntagabend Programm!
Deine Schiebefiddle habe ich schon angeschaut, klasse Projekt. In der Beschreibung deines Nachbarmoduls und dessen Gleisanschluss schreibst du vom Halbrelief des Industriebaus, mit welchem der Modulübergang kaschiert werden kann. Hier kam mir gleich in den Sinn, wie die beiden Module in Kombination Mehrwert erhalten könnten.
Die Gleise – eines würde genügen – des Anschlusses könntest du in die Industriehallen und über die Modulgrenze führen. Auf dem Fiddlemodul bekäme dieses Gleis eine Verbindung zur Schiebebühne. Hiermit hättest du die Möglichkeit leere und beladenen Züge zu simulieren, z. B.: beladener Zug wird in die Halle gedrückt und fährt weiter bis Gleis 1 der Schiebebühne. Eine identische, aber leere Einheit steht auf Gleis 2 bereit und fährt nach dem Verschub der Bühne aus der Halle wieder heraus.
Gut, das Prinzip dieser Täuschung ist bekannt und mag hier vielleicht nur bedingt funktionieren, wo doch der Blick zum »FKK-Strand«, aka nackiger Schiebe-Fiddle leicht hinfällt.
Ist der Anschluss zum nächsten Modul notwendigerweise im rechten Winkel auszuführen? Etwas gefälliger könnte ein größerer Winkel sein, indem du die lange Modulvorderkante rechter Hand abschrägst. Im Bereich von 10-20° könnte das eine Menge für den Radius bringen, ohne die Sandwicheignung in Frage zu stellen.
Naja, soweit ein paar erste Nachgedanken nach längerer Abstinenz.
Sei herzlich gegrüßt, Carsten
Hallo Jürgen,
danke für deine Einladung ins Gleisplan-Forum. Habe mich gleich angemeldet, bin auf meinem ersten Stöberrundgang und muss sagen, eine tolle Sache! Ich bin sehr gespannt, wie sich dieses Forum entwickelt. Und vor allem, wie sich die Gleispläne entwickeln werden.
Manche Spezialitäten der Forensoftware habe ich erstmal wahrgenommen, muss ich aber noch kennen lernen...
Viel Erfolg wünsch ich dir und uns mit dem neuen Forum!
Schöne Grüße, Carsten